Die Fürstenlandbrücke – gratis ans Open Air
Für jene, die sich keine Gummistiefel montieren wollen, oder all jene, die zu jung sind fürs Sittertobel: Von der Fürstenlandbrücke aus hat man einen Überblick übers Festivalgelände. Und bei gutem Wind ist die Soundqualität «fast» gleich gut wie auf dem Gelände – man spart sich also sogar das Ticket.
«Oya» – einmal finnischer Schnaps, bitte!
Das «Oya» (Norwegisch für Insel) ist Treffpunkt für Jung und Alt und bietet für alle Skandinavien-Liebhaber das passende Getränk. Am Morgen gibt es Kaffee, am Abend nordische Biere und Schnäpse. Und auch Bands aus dem hohen Norden statten dem «Oya» auf ihren Europatourneen gerne einen Besuch ab.
Drei Weihern
Eigentlich sind es ja fünf Weiher, und künstlich angelegt sind sie auch. Im Sommer wird gebadet, im Winter kann man Schlittschuhlaufen. Die drei Weihern sind DER Treffpunkt, bevor es abends in die Stadt geht. Und wer an den drei Weihern mit seiner neuen Bekanntschaft knutscht, kann sicher sein, dass es danach die ganze Stadt weiss.
Alle Details zu den «Drei Weihern»
Shakespeare und St. Gallen
War William Shakespeare St. Galler? Zumindest liess er sich vom Klosterviertel inspirieren, könnte man meinen. Denn wer durch das Viertel flaniert, fühlt sich, als ob er in einem Shakespeare-Stück gelandet wäre. Wunderschön dekorierte Riegelhäuser reihen sich rund um Pflastersteinplätze mit Bäumen.
In St. Gallen isst man Schnitzel
Olma-Bratwurst hin oder her: Das Schnitzelbrot schmeckt besser, ist der aus St. Gallen stammende SRF3-Moderator Andi Rohrer überzeugt. Das beste Schnitzelbrot gibts übrigens im «Al Forno» – pflüdriges Focaccia-Brot mit Schnitzel drin. Mhhhh…
Porno und Tattoos im Linsebühl
Das Linsebühlquartier von St. Gallen war einst über die Kantonsgrenzen hinweg bekannt als Rotlichtviertel. Heute kann man die einschlägigen Kinos und Clubs im Quartier an einer Hand abzählen, die Szene hat sich verändert. Mittlerweile findet man im Linsebühl Tattoo-Studios, trendige Cafés und den besten Kebab der Stadt.