«Espresso» konzentriert – die spannendsten Beiträge eines Monats nochmals zusammengefasst. Unsere August-Highlights: Abgelehnte Kreditkarten-Anträge, SwissID-Zwang bei der Post und Durcheinander bei Serafe, das bald gelöst werden könnte.
Die Beiträge dazu:
Neue Cumulus-Kreditkarte: Bank passt den Antrag doch nicht an: Bank passt den Antrag doch nicht an Viele potenzielle Neukundinnen und -kunden der Migros-Bank fühlen sich vor den Kopf gestossen, weil diese ihren Antrag für eine neue Cumulus-Kreditkarte abgewiesen hat. «Espresso» hat nach dem entsprechenden Beitrag einige weitere Meldungen zum Thema erhalten. Grösster Stolperstein ist offenbar die (missverständliche) Passage, in der man deklarieren muss, dass das Geld, das mit der Kreditkarte ausgegeben wird, ausschliesslich dem Antragssteller gehört. Die Migros-Bank versprach im Konsumentenmagazin «Espresso», den Stolperstein zu beseitigen. Nun rudert sie zurück: Man wolle es sich nochmals überlegen. Zum Beitrag
Post zwingt Kunden endgültig zum Wechsel auf die SwissID: Aktuell nutzen 2,5 Millionen Leute die digitale Identität Swiss ID. Die Idee, sich mit einem Login bei verschiedenen Firmen einloggen zu können, löste bei der Schweizer Bevölkerung bisher keine Euphorie aus. Zu kompliziert war das Registrierungsverfahren und dazu kamen Bedenken wegen des Datenschutzes. Nichtdestotrotz zwingt die Post derzeit die Nutzerinnen und Nutzer ihrer Online-Dienstleistungen auf die Swiss ID zu wechseln. Das kommt nicht bei allen gut an. Ende Oktober will die Post alle Privatkundinnen und -kunden mit Post-Login über den Wechsel informiert haben. Zum Beitrag
«Espresso Ristretto»
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«Espresso» konzentriert: Die wichtigsten und spannendsten Beiträge eines Monats in einem Dossier.
Endlos-Ärger um falsche Serafe-Rechnungen könnte bald vorbei sein: Wer sich seit Jahren mit einer falschen Serafe-Rechnung herumschlagen muss, kann möglicherweise bald aufatmen: Das zuständige Bundesamt rechnet damit, dass per Anfang 2023 eine Lösung auf dem Tisch ist, die es ermöglicht, falsche Serafe-Rechnungen rückwirkend zu korrigieren bzw. zu stornieren. Das war bis anhin nur zum Teil möglich und hat für viel Unmut bei Betroffenen gesorgt, die immer und immer wieder falsche Rechnungen erhalten haben. Zum Beitrag
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