Vor 100 Jahren wurde Kurt Marti geboren. Literatur und Kirche gedenken ihrem «Dichterpfarrer» drum in verschiedensten Tonlagen. Das passt zum unangepassten Theologen Marti. Er hörte auf, Mundart zu dichten, als er damit gerade richtig Erfolg erzielte. Und auch sonst stachelte Marti ebenso gern wie geistreich, sei das kirchenintern und in der politischen Schweiz. Was von Kurt Marti bleibt, sind «die dichten Dinge». In Perspektiven rufen wir einige davon in Erinnerung.
Die dichten Dinge. Kurt Marti zum 100.
Als Dichterpfarrer hat sich Kurt Marti nicht nur in reformierten Gesangbüchern verewigt. Sein poetisches Zweifeln hallt weiter nach und findet Echos in Literatur und Theologie.
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