Teflonpfanne
Teflon- und Titanpfannen sind leicht. Dank ihrer Beschichtung haftet das Bratgut nicht an der Pfanne und man kann mit sehr wenig Fett braten.
Allerdings mögen sie keine grosse Hitze. Daher sollte man sie nicht verwenden, wenn man ein Stück Fleisch scharf anbraten oder länger braten muss. Auch fürs Flambieren sind Teflonpfannen nicht geeignet. Ein weiterer Nachteil: Die Beschichtung ist anfällig auf Kratzer. Man sollte daher nur Kochgeschirr aus Holz, Plastik oder Silikon verwenden.
Ist Teflon schädlich für die Gesundheit?
Bei zu starkem Erhitzen ja. Ab 200 bis 600 Grad Celsius beginnt sich das Teflon aufzulösen und es entstehen Dämpfe. Atmen wir zu viel davon ein, kann es zum sogenannten Teflonfieber kommen. Es ruft Grippesymptome hervor wie Kopfweh, Fieber, Übelkeit etc. Bei zu grosser Hitze kann sich ausserdem das Material verziehen, und der Pfannenboden ist nicht mehr eben.
Weniger bedenklich sind Kratzer im Teflon. Auch wenn sich kleine Teile lösen und wir diese mit dem Essen aufnehmen, schadet das dem Körper nicht. Wir scheiden das Teflon wieder aus.
Bratpfanne mit Keramikbeschichtung
Wer ohne viel Fett braten möchte und das auch mal mit viel Hitze, der kann zu einer Keramikpfanne greifen. Auch auf Keramik haftet das Bratgut nicht; ein bisschen Öl oder Butter braucht es allerdings. Verwenden Sie immer hoch erhitzbares Öl. Keramikpfannen sind einiges robuster und hitzebeständiger als Teflonpfannen.
Gusseisenpfanne
Die Gusseisenpfanne verträgt extrem starke Hitze. Sie speichern die Wärme besonders gut, dadurch bekommt das Fleisch eine schöne Kruste. Gusseisenpfannen sind schwer, weisen dafür aber eine sehr lange Lebensdauer auf. Ohne Fett geht bei Gusseisenpfannen gar nichts, sie ist daher weniger für die Diätküche geeignet. Ein weiterer Nachteil: Sie verkratzt schnell und kann rosten. Wer in der Gusseisenpfanne keine Kratzer will, nimmt am besten eine Pfanne mit Emaille-Beschichtung.
Edelstahlpfannen
Die Edelstahlpfanne hat ähnlich Eigenschaften wie die Gusseisenpfanne. Sie ist sehr robust und beinahe unkaputtbar. Daher arbeiten auch Profis gerne damit. Allerdings braucht es etwas Übung, passt man nicht auf, klebt das Bratgut sehr schnell an der Pfanne.
Die Bratpfanne richtig pflegen: Geschirrspüler verkürzt die Lebensdauer
* Beschichtete Pfannen (Teflon, Titan, Keramik): Bratrückstände lassen sich einfach ablösen. Besser von Hand abwaschen, denn der Geschirrspüler und aggressive Reiniger können die Beschichtung beschädigen. Das gilt auch, wenn die Hersteller angeben, das Kochgerät sei spülmaschinentauglich. Lesen Sie dazu auch diesen Artikel: Achtung: Spülmaschinengeeignet ist nicht spülmaschinenfest <https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/achtung-spuelmaschinengeeignet-ist-nicht-spuelmaschinenfest-2>
* Gusseisen: Diese Pfannen dürfen nicht in den Geschirrspüler, sonst rosten sie. Wichtig: Nach jedem Abwaschen die Gusseisenpfanne mit etwas Olivenöl einölen. So bleibt der Belag länger geschützt.
* Edelstahlpfanne: Sie ist die einzige Pfanne, die bedenkenlos in den Geschirrspüler wandern kann – wenn der Griff nicht aus Holz ist. Kratzer schaden ihr und somit dem Bratergebnis nicht, daher kann man sie auch mit einem rauen Schwamm oder Stahlwolle reinigen.
Teflon- und Titanpfannen sind leicht. Dank ihrer Beschichtung haftet das Bratgut nicht an der Pfanne und man kann mit sehr wenig Fett braten.
Allerdings mögen sie keine grosse Hitze. Daher sollte man sie nicht verwenden, wenn man ein Stück Fleisch scharf anbraten oder länger braten muss. Auch fürs Flambieren sind Teflonpfannen nicht geeignet. Ein weiterer Nachteil: Die Beschichtung ist anfällig auf Kratzer. Man sollte daher nur Kochgeschirr aus Holz, Plastik oder Silikon verwenden.
Ist Teflon schädlich für die Gesundheit?
Bei zu starkem Erhitzen ja. Ab 200 bis 600 Grad Celsius beginnt sich das Teflon aufzulösen und es entstehen Dämpfe. Atmen wir zu viel davon ein, kann es zum sogenannten Teflonfieber kommen. Es ruft Grippesymptome hervor wie Kopfweh, Fieber, Übelkeit etc. Bei zu grosser Hitze kann sich ausserdem das Material verziehen, und der Pfannenboden ist nicht mehr eben.
Weniger bedenklich sind Kratzer im Teflon. Auch wenn sich kleine Teile lösen und wir diese mit dem Essen aufnehmen, schadet das dem Körper nicht. Wir scheiden das Teflon wieder aus.
Bratpfanne mit Keramikbeschichtung
Wer ohne viel Fett braten möchte und das auch mal mit viel Hitze, der kann zu einer Keramikpfanne greifen. Auch auf Keramik haftet das Bratgut nicht; ein bisschen Öl oder Butter braucht es allerdings. Verwenden Sie immer hoch erhitzbares Öl. Keramikpfannen sind einiges robuster und hitzebeständiger als Teflonpfannen.
Gusseisenpfanne
Die Gusseisenpfanne verträgt extrem starke Hitze. Sie speichern die Wärme besonders gut, dadurch bekommt das Fleisch eine schöne Kruste. Gusseisenpfannen sind schwer, weisen dafür aber eine sehr lange Lebensdauer auf. Ohne Fett geht bei Gusseisenpfannen gar nichts, sie ist daher weniger für die Diätküche geeignet. Ein weiterer Nachteil: Sie verkratzt schnell und kann rosten. Wer in der Gusseisenpfanne keine Kratzer will, nimmt am besten eine Pfanne mit Emaille-Beschichtung.
Edelstahlpfannen
Die Edelstahlpfanne hat ähnlich Eigenschaften wie die Gusseisenpfanne. Sie ist sehr robust und beinahe unkaputtbar. Daher arbeiten auch Profis gerne damit. Allerdings braucht es etwas Übung, passt man nicht auf, klebt das Bratgut sehr schnell an der Pfanne.
Die Bratpfanne richtig pflegen: Geschirrspüler verkürzt die Lebensdauer
* Beschichtete Pfannen (Teflon, Titan, Keramik): Bratrückstände lassen sich einfach ablösen. Besser von Hand abwaschen, denn der Geschirrspüler und aggressive Reiniger können die Beschichtung beschädigen. Das gilt auch, wenn die Hersteller angeben, das Kochgerät sei spülmaschinentauglich. Lesen Sie dazu auch diesen Artikel: Achtung: Spülmaschinengeeignet ist nicht spülmaschinenfest <https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/achtung-spuelmaschinengeeignet-ist-nicht-spuelmaschinenfest-2>
* Gusseisen: Diese Pfannen dürfen nicht in den Geschirrspüler, sonst rosten sie. Wichtig: Nach jedem Abwaschen die Gusseisenpfanne mit etwas Olivenöl einölen. So bleibt der Belag länger geschützt.
* Edelstahlpfanne: Sie ist die einzige Pfanne, die bedenkenlos in den Geschirrspüler wandern kann – wenn der Griff nicht aus Holz ist. Kratzer schaden ihr und somit dem Bratergebnis nicht, daher kann man sie auch mit einem rauen Schwamm oder Stahlwolle reinigen.