Die wichtigsten Überlegungen:
* Ist mein Standort überhaupt attraktiv für Touristen oder Geschäftsleute?
* Bin ich bereit, mich um Reservationen zu kümmern, für die Gäste da zu sein, vielleicht sogar mit ihnen Bad und Küchentisch zu teilen? Das kann zu sehr interessanten Bekanntschaften führen, ist aber auch ein Einschnitt in die Privatsphäre.
* Kann ich es mir finanziell leisten, die erforderliche Infrastruktur anzuschaffen? Möchte man eher junge Leute mit kleinem Reisebudget bei sich haben, reicht es allenfalls, das leerstehende Kinderzimmer etwas aufzupeppen. Möchte man aber mehr verdienen und zum Beispiel Geschäftsleute oder Touristen mit vollerem Portemonnaie anziehen, sind die Anforderungen höher: Ein gewisser Style, Fernseher, WLan, eigenes Bad, vielleicht sogar eigene Wohnung.
Ein Konzept hilft für eine saubere Vorbereitung:
Es lohnt sich, sich zuallererst ein paar Gedanken zu machen und diese in einem Konzept niederzuschreiben:
* Was möchte ich genau anbieten?
* Welche Zielgruppe möchte ich ansprechen?
* Wie erreiche ich das? Welche Massnahmen muss ich ergreifen?
* Was kostet das Ganze?
Wichtige Abklärungen im Vorfeld
Nebst dem Konzept darf man nicht vergessen, vorab einige wichtige Punkte abzuklären. Zum Beispiel:
* Braucht es in meiner Gemeinde eine Genehmigung für B&B?
* Wie viele Betten darf ich anbieten?
* Muss ich Kurtaxe bezahlen? Muss man ausländische Gäste melden?
* Welche kantonalen Brandschutzbestimmungen sind einzuhalten?
* Brauche ich zusätzliche Versicherungen? Zu empfehlen ist auf jeden Fall eine Hausrat- und eine Haftpflichtversicherung.
* Eine detaillierte Checkliste von AirBnB finden Sie hier <https://www.airbnb.ch/help/article/1390/verantwortungsvolles-gastgeben-in-der-schweiz> .
Wie wird mein Angebot gefunden?
Man kann natürlich auf eigene Faust versuchen, sein Angebot an die Leute zu bringen und kräftig die Werbetrommel zu rühren. Das kostet allerdings, und die Gefahr besteht, dass man als Einzelner übersehen wird. Einfacher ist die Anmeldung auf einer gängigen Vermittlungsplattform im Internet wie B&B, AirBnB oder booking.com. Zwar muss man hier gewisse Bedingungen erfüllen und einen Beitrag bezahlen. Allerdings kann man – nebst einer höheren Beachtung – auch diverse Leistungen nutzen. Zum Beispiel ein automatisches Reservierungssystem oder die Gästebewertungen, die das Geschäft ankurbeln können.
* Ist mein Standort überhaupt attraktiv für Touristen oder Geschäftsleute?
* Bin ich bereit, mich um Reservationen zu kümmern, für die Gäste da zu sein, vielleicht sogar mit ihnen Bad und Küchentisch zu teilen? Das kann zu sehr interessanten Bekanntschaften führen, ist aber auch ein Einschnitt in die Privatsphäre.
* Kann ich es mir finanziell leisten, die erforderliche Infrastruktur anzuschaffen? Möchte man eher junge Leute mit kleinem Reisebudget bei sich haben, reicht es allenfalls, das leerstehende Kinderzimmer etwas aufzupeppen. Möchte man aber mehr verdienen und zum Beispiel Geschäftsleute oder Touristen mit vollerem Portemonnaie anziehen, sind die Anforderungen höher: Ein gewisser Style, Fernseher, WLan, eigenes Bad, vielleicht sogar eigene Wohnung.
Ein Konzept hilft für eine saubere Vorbereitung:
Es lohnt sich, sich zuallererst ein paar Gedanken zu machen und diese in einem Konzept niederzuschreiben:
* Was möchte ich genau anbieten?
* Welche Zielgruppe möchte ich ansprechen?
* Wie erreiche ich das? Welche Massnahmen muss ich ergreifen?
* Was kostet das Ganze?
Wichtige Abklärungen im Vorfeld
Nebst dem Konzept darf man nicht vergessen, vorab einige wichtige Punkte abzuklären. Zum Beispiel:
* Braucht es in meiner Gemeinde eine Genehmigung für B&B?
* Wie viele Betten darf ich anbieten?
* Muss ich Kurtaxe bezahlen? Muss man ausländische Gäste melden?
* Welche kantonalen Brandschutzbestimmungen sind einzuhalten?
* Brauche ich zusätzliche Versicherungen? Zu empfehlen ist auf jeden Fall eine Hausrat- und eine Haftpflichtversicherung.
* Eine detaillierte Checkliste von AirBnB finden Sie hier <https://www.airbnb.ch/help/article/1390/verantwortungsvolles-gastgeben-in-der-schweiz> .
Wie wird mein Angebot gefunden?
Man kann natürlich auf eigene Faust versuchen, sein Angebot an die Leute zu bringen und kräftig die Werbetrommel zu rühren. Das kostet allerdings, und die Gefahr besteht, dass man als Einzelner übersehen wird. Einfacher ist die Anmeldung auf einer gängigen Vermittlungsplattform im Internet wie B&B, AirBnB oder booking.com. Zwar muss man hier gewisse Bedingungen erfüllen und einen Beitrag bezahlen. Allerdings kann man – nebst einer höheren Beachtung – auch diverse Leistungen nutzen. Zum Beispiel ein automatisches Reservierungssystem oder die Gästebewertungen, die das Geschäft ankurbeln können.