Es muss ja nicht gerade der grosse französische Service sein, wie wir ihn beispielsweise aus der TV- Serie «Downtown Abbey» kennen. Hier schöpft die Lordschaft aus der Platte, die der Diener hält, sich selber auf den Teller. Ein kurzer Crash-Kurs in Sachen gepflegter Service zuhause schadet aber trotzdem nicht.
Die acht wichtigsten Regeln für den gepflegten Service zuhause:
* Klassische Menu-Abfolge: kalte Vorspeise - Suppe - warme Vorspeise - Hauptspeise - Käse - Dessert
* Der Teller wird immer von rechts serviert und so platziert, dass Fleisch oder Fisch am nächsten beim Gast auf dem Teller liegen.
* Das Getränk wird ebenfalls von rechts serviert.
* Ganze Speiseplatten oder Schüsseln, aus denen man dem Gast schöpft oder aus denen er sich selber bedient, werden immer von links gereicht.
* Von links werden auch das Brot, der Salat oder der Beilagen-Teller serviert.
* Ehrengäste, ältere Menschen und Kleinkinder werden am Tisch zuerst bedient. Bei grösseren Tafelrunden ab sechs Personen wird hingegen im Uhrzeigersinn serviert.
* Wer den Service-Aufwand in Grenzen halten will, entscheidet sich für den sogenannten «Deutschen Service». Das heisst: Schüsseln und Platten werden auf den Tisch gestellt. Der Gast schöpft selber oder wird von den Gastgebern bedient. Das passt gut für familiäre Runden unter guten Freunden.
* Die Gastgeberin eröffnet die Tafel. Der Gastgeber erhebt als erster das Weinglas.
Die acht wichtigsten Regeln für den gepflegten Service zuhause:
* Klassische Menu-Abfolge: kalte Vorspeise - Suppe - warme Vorspeise - Hauptspeise - Käse - Dessert
* Der Teller wird immer von rechts serviert und so platziert, dass Fleisch oder Fisch am nächsten beim Gast auf dem Teller liegen.
* Das Getränk wird ebenfalls von rechts serviert.
* Ganze Speiseplatten oder Schüsseln, aus denen man dem Gast schöpft oder aus denen er sich selber bedient, werden immer von links gereicht.
* Von links werden auch das Brot, der Salat oder der Beilagen-Teller serviert.
* Ehrengäste, ältere Menschen und Kleinkinder werden am Tisch zuerst bedient. Bei grösseren Tafelrunden ab sechs Personen wird hingegen im Uhrzeigersinn serviert.
* Wer den Service-Aufwand in Grenzen halten will, entscheidet sich für den sogenannten «Deutschen Service». Das heisst: Schüsseln und Platten werden auf den Tisch gestellt. Der Gast schöpft selber oder wird von den Gastgebern bedient. Das passt gut für familiäre Runden unter guten Freunden.
* Die Gastgeberin eröffnet die Tafel. Der Gastgeber erhebt als erster das Weinglas.