Grübeln verhindert, dass wir Dinge, die geschehen sind, verarbeiten und dann auch loslassen. Wir leiden dann oft auch unter Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten sowie Antriebslosigkeit und starken Stimmungsschwankungen. Grübeln führt zu einer immer negativeren Sicht auf die eigene Person. Es beeinträchtigt die Fähigkeit, angemessene Lösungen für Probleme zu finden und es untergräbt das Selbstvertrauen.
Frauen grübeln offenbar deutlich öfter als Männer. Sie gehen mit einem Thema meist emotionaler um und beleuchten es von vielen Seiten. Männer gehen ein Problem öfter pragmatischer an. Ein typischer Auslöser für eine Grübel-Attacke ist laut Psychotherapeuten Unsicherheit: Ein Problem belastet uns, aber wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen.
Frauen grübeln offenbar deutlich öfter als Männer. Sie gehen mit einem Thema meist emotionaler um und beleuchten es von vielen Seiten. Männer gehen ein Problem öfter pragmatischer an. Ein typischer Auslöser für eine Grübel-Attacke ist laut Psychotherapeuten Unsicherheit: Ein Problem belastet uns, aber wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen.