* Frauen haben häufiger mehr Atemnot bei einem Herzinfarkt.
* Der klassische «Druck auf der Brust» bei einem Infarkt ist eigentlich geprägt vom männlichen Infarkt.
* Frauen reagieren öfter mit generellem Unwohlsein oder Übelkeit auf einen Infarkt.
* Gerade weil sich der weibliche Herzinfarkt anders äussert als der männliche, nehmen Frauen ärztliche Hilfe im Durchschnitt 30 Minuten später in Anspruch.
* Bei Verdacht auf einen Infarkt Nr. 144 wählen oder umgehend einen Arzt aufsuchen.
* Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute – deshalb sollten auch Männer die Symptome eines weiblichen Infarkts kennen.
* Präventiv gilt für Mann und Frau: Nicht rauchen, ausgewogen essen, sich bewegen, ab 40 Jahren Blut und Blutdruck kontrollieren lassen, psychischen Stress vermeiden.
* Und auch ganz wichtig: Sind Herzinfarkte in der Familie ein Thema? Hat ein Familienmitglied vor dem 60. Altersjahr einen Infarkt erlitten? Dann sollte man eher eine Blutuntersuchung vornehmen lassen.
* Der klassische «Druck auf der Brust» bei einem Infarkt ist eigentlich geprägt vom männlichen Infarkt.
* Frauen reagieren öfter mit generellem Unwohlsein oder Übelkeit auf einen Infarkt.
* Gerade weil sich der weibliche Herzinfarkt anders äussert als der männliche, nehmen Frauen ärztliche Hilfe im Durchschnitt 30 Minuten später in Anspruch.
* Bei Verdacht auf einen Infarkt Nr. 144 wählen oder umgehend einen Arzt aufsuchen.
* Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute – deshalb sollten auch Männer die Symptome eines weiblichen Infarkts kennen.
* Präventiv gilt für Mann und Frau: Nicht rauchen, ausgewogen essen, sich bewegen, ab 40 Jahren Blut und Blutdruck kontrollieren lassen, psychischen Stress vermeiden.
* Und auch ganz wichtig: Sind Herzinfarkte in der Familie ein Thema? Hat ein Familienmitglied vor dem 60. Altersjahr einen Infarkt erlitten? Dann sollte man eher eine Blutuntersuchung vornehmen lassen.