Einfach gesagt: der Skater ist ambitioniert, die klassische Langläuferin ist gemütlich unterwegs. Und dafür braucht es unterschiedliches Material.
Das ist beim Skating wichtig:
* Dynamik: Mit kräftigen Stockstössen und V-Schritten bewegen sich die Skater über den Schnee. Was fliessend und schön aussieht, ist ziemlich anstrengend. Deshalb ist der Stil etwas für Sportliche und Ambitionierte.
* Anspruchsvolle Technik: Die Technik ist ähnlich wie beim Schlittschuhlaufen und Inlineskaten. Nicht unlernbar, aber doch anspruchsvoll. Es lohnt sich, das mit einer geübten Person zu erlernen.
* Kraft, Ausdauer, Balance: Skater sind schnell unterwegs. Dafür braucht es Kraft und Ausdauer und Balance. Denn die Latten sind schmal und besonders für Alpinskifahrer gewöhnungsbedürftig .
* Starke Gelenke: Langlaufen ist allgemein gelenkschonender als beispielsweise Joggen. Doch kann die Auswärtsbewegung beim Skatingschritt für Personen mit Knie- oder Hüftgelenksproblemen unangenehm sein.
Das ist beim klassischen Stil wichtig
* Ruhe: Leise wie auf Schienen durch die verschneite Landschaft zu gleiten, ist beruhigend und beglückend.
* Simple Technik: Die klassische Technik ist sehr symmetrisch, repetitiv und ähnlich dem Gangbild. Deshalb ist sie einfach zu erlernen.
* Für Herz und Lunge: Klassisches Langlaufen braucht nicht so viel Kraft wie das Skating, darum kann man lange laufen. Ideal für das Herzkreislaufsystem und die Lunge.
* Gelenkschonend: Keine Schläge, Bewegungen in der Achse, gut für die Gelenke.
* Gleichgewicht: Die Balance zu halten ist auf den klassischen Skiern einfacher als auf den Skating-Skiern. Und doch ist klassisch Langlaufen auch ein Balance-Training.
Das ist beim Skating wichtig:
* Dynamik: Mit kräftigen Stockstössen und V-Schritten bewegen sich die Skater über den Schnee. Was fliessend und schön aussieht, ist ziemlich anstrengend. Deshalb ist der Stil etwas für Sportliche und Ambitionierte.
* Anspruchsvolle Technik: Die Technik ist ähnlich wie beim Schlittschuhlaufen und Inlineskaten. Nicht unlernbar, aber doch anspruchsvoll. Es lohnt sich, das mit einer geübten Person zu erlernen.
* Kraft, Ausdauer, Balance: Skater sind schnell unterwegs. Dafür braucht es Kraft und Ausdauer und Balance. Denn die Latten sind schmal und besonders für Alpinskifahrer gewöhnungsbedürftig .
* Starke Gelenke: Langlaufen ist allgemein gelenkschonender als beispielsweise Joggen. Doch kann die Auswärtsbewegung beim Skatingschritt für Personen mit Knie- oder Hüftgelenksproblemen unangenehm sein.
Das ist beim klassischen Stil wichtig
* Ruhe: Leise wie auf Schienen durch die verschneite Landschaft zu gleiten, ist beruhigend und beglückend.
* Simple Technik: Die klassische Technik ist sehr symmetrisch, repetitiv und ähnlich dem Gangbild. Deshalb ist sie einfach zu erlernen.
* Für Herz und Lunge: Klassisches Langlaufen braucht nicht so viel Kraft wie das Skating, darum kann man lange laufen. Ideal für das Herzkreislaufsystem und die Lunge.
* Gelenkschonend: Keine Schläge, Bewegungen in der Achse, gut für die Gelenke.
* Gleichgewicht: Die Balance zu halten ist auf den klassischen Skiern einfacher als auf den Skating-Skiern. Und doch ist klassisch Langlaufen auch ein Balance-Training.