Polyneuropathie ist keine eigentliche Krankheit, sondern ein Symptom. Sie kann viele Ursachen haben, bislang sind mehr als 200 bekannt. Polyneuropathie kann zum Beispiel als Folge von Diabetes, Alkoholismus oder Infektionen entstehen, aber auch bei Einnahme bestimmter Medikamente (nach Chemotherapie).
Es handelt sich bei der Polyneuropathie um eine Erkrankung der peripheren Nerven. Diese leiten langsamer oder verlieren ihre Funktion ganz. Folgen sind Gefühlsausfälle, Gefühlsstörungen und Schmerzen. Die Schäden sind in der Regel nicht reversibel.
Rechtzeitig einen Arzt aufsuchen
«Bei einem Drittel der Betroffenen lässt sich kein Grund für die Symptome finden», sagt «Puls»-Arzt Thomas Kissling. «Ihnen bleiben oft nur die Symptombekämpfung mit Massagen, Bädern oder Schmerzmitteln - und die Hoffnung, dass die Beschwerden nicht schlimmer werden.» Mittlerweile kommen auch spezielle Rückenmark-Stimulationen zum Einsatz, da die Patienten nicht immer auf Schmerzmittel reagieren.
Wichtig ist, dass man die Symptome ernst nimmt und frühzeitig einen Arzt aufsucht.
Es handelt sich bei der Polyneuropathie um eine Erkrankung der peripheren Nerven. Diese leiten langsamer oder verlieren ihre Funktion ganz. Folgen sind Gefühlsausfälle, Gefühlsstörungen und Schmerzen. Die Schäden sind in der Regel nicht reversibel.
Rechtzeitig einen Arzt aufsuchen
«Bei einem Drittel der Betroffenen lässt sich kein Grund für die Symptome finden», sagt «Puls»-Arzt Thomas Kissling. «Ihnen bleiben oft nur die Symptombekämpfung mit Massagen, Bädern oder Schmerzmitteln - und die Hoffnung, dass die Beschwerden nicht schlimmer werden.» Mittlerweile kommen auch spezielle Rückenmark-Stimulationen zum Einsatz, da die Patienten nicht immer auf Schmerzmittel reagieren.
Wichtig ist, dass man die Symptome ernst nimmt und frühzeitig einen Arzt aufsucht.