Für wen macht eine Rechtsschutzversicherung Sinn?
* Eine Rechtsschutzversicherung sollte haben, wer bei einem rechtlichen Streit in finanzielle Schwierigkeiten kommen könnte.
* Wer viel Geld auf der Seite hat und Kosten von mehreren Tausend Franken ohne Problem verschmerzen kann, braucht keinen Rechtsschutz.
* Ebenso brauchen Menschen keine Rechtsschutzversicherung, die am Existenzminimum leben. Hier übernimmt der Staat die Kosten.
* Besonders sinnvoll ist ein Verkehrsschutz. Mit dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuss: Wir alle sind Verkehrsteilnehmer und Rechtsstreitigkeiten nach Unfällen sind meist sehr langwierig und teuer.
Angebote vergleichen: Aufs Kleingedruckte kommt es an!
* Holen Sie auf jeden Fall mehrere Offerten ein und vergleichen Sie genau.
* Der Teufel steckt im Detail, nämlich in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen.
* Nebst Preis und Deckungssumme spielen noch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Zum Beispiel:
* Rechtsberatung: Wie häufig darf man sie in Anspruch nehmen?
* Anwaltswahl: Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie den Anwalt frei wählen können. Stellt die Versicherung einen Anwalt, ist er tendenziell darauf bedacht, kostengünstig zu arbeiten.
* Prüfen Sie genau, ob die Deckungsbereiche mit Ihren Bedürfnissen übereinstimmt oder ob die Versicherung bei für Sie wichtigen Elementen die Deckung ausschliesst.
* Mehr dazu siehe Merkblatt «So finden Sie das richtige Angebot» unten.
Wählen Sie für den Rechtsschutz eine andere Versicherungsgesellschaft
* Nicht selten kann es auch mit der eignen Versicherung (Auto, Hausrat etc.) rechtliche Probleme geben.
* Ärgerlich, wenn dieselbe Versicherung auch für meinen Rechtsschutz zuständig ist. Daher empfiehlt es sich, die Rechtsschutzversicherung bei einem anderen Anbieter abzuschliessen.
Was tun, wenn die Rechtsschutzversicherung nicht helfen will?
* Eine Rechtsschutzversicherung kann Fälle ablehnen, wenn sie sie aussichtlos einstuft.
* Ist man damit nicht einverstanden, sollte man eine schriftliche, detaillierte Begründung verlangen.
* Damit kann man sich an die Ombudsstelle für Privatversicherungen <http://www.ombudsman-assurance.ch/typo3/index.php?id=255> wenden. Diese versucht dann zu vermitteln.
* Eine Rechtsschutzversicherung sollte haben, wer bei einem rechtlichen Streit in finanzielle Schwierigkeiten kommen könnte.
* Wer viel Geld auf der Seite hat und Kosten von mehreren Tausend Franken ohne Problem verschmerzen kann, braucht keinen Rechtsschutz.
* Ebenso brauchen Menschen keine Rechtsschutzversicherung, die am Existenzminimum leben. Hier übernimmt der Staat die Kosten.
* Besonders sinnvoll ist ein Verkehrsschutz. Mit dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuss: Wir alle sind Verkehrsteilnehmer und Rechtsstreitigkeiten nach Unfällen sind meist sehr langwierig und teuer.
Angebote vergleichen: Aufs Kleingedruckte kommt es an!
* Holen Sie auf jeden Fall mehrere Offerten ein und vergleichen Sie genau.
* Der Teufel steckt im Detail, nämlich in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen.
* Nebst Preis und Deckungssumme spielen noch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Zum Beispiel:
* Rechtsberatung: Wie häufig darf man sie in Anspruch nehmen?
* Anwaltswahl: Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie den Anwalt frei wählen können. Stellt die Versicherung einen Anwalt, ist er tendenziell darauf bedacht, kostengünstig zu arbeiten.
* Prüfen Sie genau, ob die Deckungsbereiche mit Ihren Bedürfnissen übereinstimmt oder ob die Versicherung bei für Sie wichtigen Elementen die Deckung ausschliesst.
* Mehr dazu siehe Merkblatt «So finden Sie das richtige Angebot» unten.
Wählen Sie für den Rechtsschutz eine andere Versicherungsgesellschaft
* Nicht selten kann es auch mit der eignen Versicherung (Auto, Hausrat etc.) rechtliche Probleme geben.
* Ärgerlich, wenn dieselbe Versicherung auch für meinen Rechtsschutz zuständig ist. Daher empfiehlt es sich, die Rechtsschutzversicherung bei einem anderen Anbieter abzuschliessen.
Was tun, wenn die Rechtsschutzversicherung nicht helfen will?
* Eine Rechtsschutzversicherung kann Fälle ablehnen, wenn sie sie aussichtlos einstuft.
* Ist man damit nicht einverstanden, sollte man eine schriftliche, detaillierte Begründung verlangen.
* Damit kann man sich an die Ombudsstelle für Privatversicherungen <http://www.ombudsman-assurance.ch/typo3/index.php?id=255> wenden. Diese versucht dann zu vermitteln.