«Das nächtliche Zähneknirschen ist anstrengend», sagt Christoph Leiggener, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg am Kantonsspital Aarau, «so anstrengend, dass es am Morgen schwerfällt, den Unterkiefer zu bewegen oder das Frühstücksbrot zu kauen.»
Die Ursachen sind ganz unterschiedlich: Stress, seelische Belastungen, psychische Störungen, Medikamente, Alkohol oder Koffein, veränderte Zahnstellungen, Krankheiten oder Verletzungen im Mund, aber auch Krankheiten wie Restless-Legs oder Schlafapnoe. Als Folge kommt es zu Verspannungen im Kopf- und Nackenbereich und Schäden an den Zähnen und dem Kiefer.
Was tun?
* Den Ursachen auf den Grund gehen: Stress abbauen, Konsum von Genussmitteln oder Medikamenten reduzieren, bestehende Krankheiten angehen.
* Sich das Zähneknirschen bewusstmachen: Wenn ich weiss, dass ich bruxe, kann es vielleicht verhindern oder reduzieren.
* Schutz der Zähne: Ein Arzt oder ein Zahnarzt kann eine Zahnschiene für die Nacht verschreiben und anpassen.
* Falls die entstehenden Schmerzen über Wochen andauern, einen Arzt oder Zahnarzt aufsuchen.
Die Ursachen sind ganz unterschiedlich: Stress, seelische Belastungen, psychische Störungen, Medikamente, Alkohol oder Koffein, veränderte Zahnstellungen, Krankheiten oder Verletzungen im Mund, aber auch Krankheiten wie Restless-Legs oder Schlafapnoe. Als Folge kommt es zu Verspannungen im Kopf- und Nackenbereich und Schäden an den Zähnen und dem Kiefer.
Was tun?
* Den Ursachen auf den Grund gehen: Stress abbauen, Konsum von Genussmitteln oder Medikamenten reduzieren, bestehende Krankheiten angehen.
* Sich das Zähneknirschen bewusstmachen: Wenn ich weiss, dass ich bruxe, kann es vielleicht verhindern oder reduzieren.
* Schutz der Zähne: Ein Arzt oder ein Zahnarzt kann eine Zahnschiene für die Nacht verschreiben und anpassen.
* Falls die entstehenden Schmerzen über Wochen andauern, einen Arzt oder Zahnarzt aufsuchen.