«Bisswunden sind immer voller Bakterien und der schnelle Gang zum Tierarzt erspart allen Beteiligten oft viel Ärger und den Hunden Schmerzen», sagt die Tierärztin Myriam Schärz.
Selber versorgen sollte man nur Wunden, welche die Haut nicht ganz durchdringen. Die Haare rund um die Wunde werden weggeschnitten und die Wunde mit einem Desinfektionsmittel behandelt. Es ist wichtig, den Hund in den Tagen nach dem Beissunfall gut zu beobachten, damit ein allfälliger Abszess oder Fieber rasch bemerkt werden.
Weitere Themen in der Sendung:
• Lebensgefährliche Bissverletzungen
• Haftung
• Obligatorische Meldepflicht bei Hundebissen
Selber versorgen sollte man nur Wunden, welche die Haut nicht ganz durchdringen. Die Haare rund um die Wunde werden weggeschnitten und die Wunde mit einem Desinfektionsmittel behandelt. Es ist wichtig, den Hund in den Tagen nach dem Beissunfall gut zu beobachten, damit ein allfälliger Abszess oder Fieber rasch bemerkt werden.
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