Wie viele Kilometer habe ich im vergangenen Jahr mit dem Velo zurückgelegt? Wie viel Geld habe ich für was ausgegeben? Was habe ich wann gegessen und wie viel davon? Wichtige Fragen, auf die wir am Ende des Jahres gerne eine Antwort hätten.
Apps helfen bei Statistiken
Wer die 365 Tage zuvor genau Buch geführt hat, besitzt bereits die Daten, um damit eine Statistik zu erstellen. Doch auch alle, die ihre Tätigkeiten gerne mit einer App festhalten – also «tracken» – müssen nicht auf ihr Gedächtnis hoffen. In der App können ebenfalls alle Daten zu einer bestimmten Tätigkeit erfasst werden, automatisch oder manuell.
Wer Glück hat benutzt eine App, in der diese Daten bereits ausgewertet und als Statistik für einen beliebigen Zeitraum anzeigt werden. Ist das nicht möglich, dann bieten viele Apps immerhin die Möglichkeit, Daten in einem gängigen Format wie CSV oder XML zu exportieren. Einmal exportiert und auf den PC übertragen kann man sie dort selbst weiterbearbeiten.
Wer auf Excel setzt findet Hilfe im Netz
Statistikprogramme gibt es viele – von der einfachen Tabellenkalkulation bis zum Profi-Programm mit wissenschaftlichen Funktionen, wie es zum Beispiel Sozialwissenschaftler brauchen. Doch wer mit seinen Daten bloss eine Jahresend-Statistik erstellen will, kann dazu eine der am weitest verbreiteten Anwendungen nutzen: Das Tabellenkalkulations-Programm Excel, das zu Microsofts Office-Suite gehört.
Excel bietet neben der einfachen Tabellenkalkulation viele Möglichkeiten, Daten als Diagramme in grafisch ansprechender Form darzustellen. Anleitungen dazu findet man bei Microsoft selbst, das für Excel (und andere Office-Programme) deutsche Videoschulungen <https://support.microsoft.com/de-de/office/excel-videoschulung-9bc05390-e94c-46af-a5b3-d7c22f6990bb?wt.mc_id=otc_home&ui=de-DE&rs=de-CH&ad=CH> gratis im Internet anbietet.
Weil Excel so weit verbreitet ist, gibt es auch bei YouTube viele deutsche Tutorials, die den Umgang mit dem Programm erklären. Sucht man zum Beispiel nach «Excel Statistiken Tutorial», findet man einige Beispiele <https://www.youtube.com/results?search_query=excel+statistiken+tutorial> , wie sich aus eigenen Daten leicht eine Statistik zum Beispiel in der Form eines Diagramms erstellen lässt.
Alternativen zu Excel und Office
Wer Excel beziehungsweise Microsoft Office nicht schon auf seinem Computer installiert hat, muss das Programm aber nicht extra kaufen, nur um am Ende des Jahres eine Statistik zu erstellen. Es gibt einige Alternativen, mit denen sich so ein Vorhaben genauso gut umsetzen lässt.
Wer mit einem Mac-PC, einem iPhone oder iPad arbeitet, kann zu Numbers greifen, dem Tabellenkalkulations-Programm von Apple. Für Mac ebenso wie für den PC und Linux gibt es mit LibreOffice <https://www.libreoffice.org/> und OpenOffice <https://www.openoffice.org/> auch Gratis-Alternativen zu Microsoft Windows, die neben Excel gleich auch andere Office-Programme wie zum Beispiel Word ersetzen können.
Apps helfen bei Statistiken
Wer die 365 Tage zuvor genau Buch geführt hat, besitzt bereits die Daten, um damit eine Statistik zu erstellen. Doch auch alle, die ihre Tätigkeiten gerne mit einer App festhalten – also «tracken» – müssen nicht auf ihr Gedächtnis hoffen. In der App können ebenfalls alle Daten zu einer bestimmten Tätigkeit erfasst werden, automatisch oder manuell.
Wer Glück hat benutzt eine App, in der diese Daten bereits ausgewertet und als Statistik für einen beliebigen Zeitraum anzeigt werden. Ist das nicht möglich, dann bieten viele Apps immerhin die Möglichkeit, Daten in einem gängigen Format wie CSV oder XML zu exportieren. Einmal exportiert und auf den PC übertragen kann man sie dort selbst weiterbearbeiten.
Wer auf Excel setzt findet Hilfe im Netz
Statistikprogramme gibt es viele – von der einfachen Tabellenkalkulation bis zum Profi-Programm mit wissenschaftlichen Funktionen, wie es zum Beispiel Sozialwissenschaftler brauchen. Doch wer mit seinen Daten bloss eine Jahresend-Statistik erstellen will, kann dazu eine der am weitest verbreiteten Anwendungen nutzen: Das Tabellenkalkulations-Programm Excel, das zu Microsofts Office-Suite gehört.
Excel bietet neben der einfachen Tabellenkalkulation viele Möglichkeiten, Daten als Diagramme in grafisch ansprechender Form darzustellen. Anleitungen dazu findet man bei Microsoft selbst, das für Excel (und andere Office-Programme) deutsche Videoschulungen <https://support.microsoft.com/de-de/office/excel-videoschulung-9bc05390-e94c-46af-a5b3-d7c22f6990bb?wt.mc_id=otc_home&ui=de-DE&rs=de-CH&ad=CH> gratis im Internet anbietet.
Weil Excel so weit verbreitet ist, gibt es auch bei YouTube viele deutsche Tutorials, die den Umgang mit dem Programm erklären. Sucht man zum Beispiel nach «Excel Statistiken Tutorial», findet man einige Beispiele <https://www.youtube.com/results?search_query=excel+statistiken+tutorial> , wie sich aus eigenen Daten leicht eine Statistik zum Beispiel in der Form eines Diagramms erstellen lässt.
Alternativen zu Excel und Office
Wer Excel beziehungsweise Microsoft Office nicht schon auf seinem Computer installiert hat, muss das Programm aber nicht extra kaufen, nur um am Ende des Jahres eine Statistik zu erstellen. Es gibt einige Alternativen, mit denen sich so ein Vorhaben genauso gut umsetzen lässt.
Wer mit einem Mac-PC, einem iPhone oder iPad arbeitet, kann zu Numbers greifen, dem Tabellenkalkulations-Programm von Apple. Für Mac ebenso wie für den PC und Linux gibt es mit LibreOffice <https://www.libreoffice.org/> und OpenOffice <https://www.openoffice.org/> auch Gratis-Alternativen zu Microsoft Windows, die neben Excel gleich auch andere Office-Programme wie zum Beispiel Word ersetzen können.