- Die US-Regierung befürchtet, dass es noch diese Woche zu möglichen Vergeltungsschlägen des Iran und seiner Verbündeten gegen Israel kommen könnte.
- Die Fluggesellschaft Swiss verlängert die Einstellung der Flüge nach und von Tel Aviv und Beirut bis und mit 21. August.
- In einem Telefongespräch unterhielten sich US-Verteidigungsminister Lloyd Austin und Israels Verteidigungsminister Joav Galant zu der US-Unterstützung. Die USA wollen ihre Militärpräsenz im Nahen Osten verstärken.
- Hier finden Sie die Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten. Weitere Berichte gibt es auf der Übersichtsseite zu Israel und dem Gaza-Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Iran weist Forderung nach Verzicht auf Vergeltung zurück
- Palästinenser-Präsident Abbas heute in Moskau
- Ländergruppe ruft Iran zu Stopp von Drohungen gegen Israel auf
- Hamas-Sprecher: Haben Geisel im Gazastreifen getötet
- USA warnen vor iranischem Schlag gegen Israel diese Woche
- Guterres ruft Israel und Hamas zur Gaza-Vereinbarung auf
- USA erwarten Fortsetzung der Friedensgespräche
- Tass: Abbas besucht am Dienstag Putin in Moskau
- Scholz appelliert an Iran: Eskalation verhindern
- Vatikan mahnt Iran zur Zurückhaltung – «ernsthafte Sorge»
- Palästinensische Gesundheitsbehörde: Mindestens 39'897 Tote
- Swiss verlängert Flugeinstellung nach und von Tel Aviv und Beirut
- Sorge vor iranischem Angriff auf Israel: Ölpreise legen zu
- Deutschland, Frankreich und Grossbritannien fordern Verhandlungen
- Das Wichtigste vom Wochenende
Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Zurzeit ist das Gaza.
Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.
- Quellen: Agenturen, SRF
