- Der deutsche Kanzler hat sich für intensivere diplomatische Bemühungen um eine Beendigung Ukraine-Kriegs ausgesprochen. Russland solle mit von der Partie sein, so Scholz im ZDF-Sommerinterview.
- Ein russischer Luftangriff habe in der Stadt Sumy im Nordosten der Ukraine zwei Menschen getötet und mehrere verletzt, darunter zwei Kinder, teilen die ukrainischen Behörden mit.
- Die Ukraine warnt Iran, Russland mit ballistischen Raketen für seinen Angriffskrieg auszustatten.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Newsticker abgeschlossen
- Wolodimir Selenski hofft auf positive Signale
- Einblick in ein Militärspital an der Ostfront
- Russisches Treibstofflager in Belgorod in Brand
- Schwere Gefechte um Pokrowsk: 23 russische Angriffe abgewehrt
- Lettland meldet Zwischenfall mit mutmasslich russischen Drohnen
- Scholz spricht sich für Ukraine-Konferenz mit Russland aus
- Rumänische Experten suchen nach Drohnentrümmern im Grenzgebiet
- Selenski ernennt ehemaligen Rüstungsminister zum Berater
- Zwei Tote und Verletzte bei russischem Luftangriff auf Sumy
- Ukraine warnt vor iranischen Raketen für Russland
- Explosionen im Gebiet Woronesch: Ausnahmezustand ausgerufen
- MI6-Chef: Zukunft der ukrainischen Streitkräfte in Kursk ungewiss
- Scholz: Hunderttausende Ukrainer sollen Arbeit aufnehmen
- Russland meldet Einnahme von weiterer Ortschaft in der Ostukraine
- Meloni sichert Selenski die Unterstützung Italiens zu
- Gouverneur: Drei Tote bei russischem Beschuss in der Ostukraine
- Ukraine meldet massiven russischen Drohnenangriff
- Verbündeten-Treffen in Ramstein – eine Bilanz
- Baltische und nordische Staaten diskutieren Zivilschutz
- USA: Ukraine kann Ziele in Russland mit Drohnen angreifen
- Scholz und Selenski tauschen sich über Lage in der Ukraine aus
- Russland: Weitere Ortschaft in der Ostukraine eingenommen
- EU stellt 40 Millionen Euro für Ukraine-Hilfe bereit
- Ukrainischer Energieminister schwächt Befürchtung zu Blackout ab
- Ein Toter und 30 Verletzte bei Raketenangriff auf Pawlohrad
- «Selenski wird wohl enttäuscht von Ramstein abreisen»
- Deutschland lehnt Angriffe in Russland mit westlichen Waffen ab
- Berlin sagt Kiew zwölf weitere Panzerhaubitzen zu
- Stoltenberg: China muss Unterstützung für Russland einstellen
- Selenski: Brauchen Langstreckenraketen gegen Russland
- Russische Armee greift weiter mit Drohnen und Raketen an
- In Russland finden Regionalwahlen statt
- Angriffe auf russische Grenzstadt: 15 Häuser beschädigt
- USA erhebt Anklage gegen Mitglieder des russischen Geheimdienstes
- Mehr Unterstützung von GB: 650 Raketen für die Ukraine
- Ukrainischer Armeechef: Kursk-Einsatz zeigt Wirkung
- Selenski dankt Rumänien für Patriot-Flugabwehrsystem
- Scholz trifft Selenski zu Vieraugen-Gespräch über Waffen
- Polens Armee: Wohl doch keine Verletzung des Luftraums
- Keine Evakuierungszüge mehr aus Pokrowsk
- Ukraine: 60 von 78 russische Drohnen abgeschossen
- Neuer ukrainischer Aussenminister Andrij Sybiha bestätigt
- Putin sieht ukrainische Offensive in Kursk gescheitert
- Parlament in Kiew billigt Kulebas Rücktritt
- Regierungsumbau in Kiew geht weiter
- Selenski kommt laut «Spiegel» zu Ramstein-Treffen am Freitag
- Chef der Atomenergiebehörde beurteilt Lage im AKW Saporischja
- Tote und Verletzte nach ukrainischem Beschuss in Donezk
- Scholz sagt Ukraine weitere IRIS-T-Flugabwehrsysteme zu
- Jurassischer Regierungsrat soll Ukraine-Programm leiten
- Polen will beim Aufbau zerstörter Häuser in Lwiw helfen
- Ukrainisches Parlament akzeptiert Rücktritte aus Kabinett
- Schutzstatus S für Flüchtlinge aus Ukraine nicht aufgehoben
- Waffen für Ukraine: Nato-Staaten sind sich uneinig
- Russland: Soldaten und ausländische Ausbildner Ziel in Poltawa
- Baerbock würdigt scheidenden ukrainischen Aussenminister
- Ukraine meldet Abschuss mehrerer Drohnen und Raketen
- Russland: Westen zwingt uns zu Änderung der Atomwaffendoktrin
- Dmitro Kuleba bietet Rücktritt an
- Mindestens sieben Tote bei Angriff auf Lwiw
- Irlands Regierungschef kündigt Millionenhilfe an
- Erneuter russischer Drohnenangriff auf Kiew
- Ukraine wirft Russland Erschiessung Kriegsgefangener vor
- IAEA-Chef: Lage am Atomkraftwerk Saporischja «sehr fragil»
- Selenski entlässt stellvertretenden Leiter des Präsidialamtes
- Nach Angriff auf Poltawa: Russland steht in der Kritik
- UNO nach Putin-Reise: Staaten haben Verantwortung
- Bei Angriff auf Poltawa wurden Landstreitkräfte getötet
- Kritiker beklagen mehr Kreml-Propaganda in russischen Schulen
- Mehrere Minister aus Selenskis Kabinett reichen Rücktritt ein
- Poltawa: Mehr Opfer als zunächst angenommen
- Einschätzung unseres Korrespondenten zum Angriff in Poltawa
- Agentur: Selenski meldet 41 Tote bei Raketenangriff in Poltawa
- Insider: USA kurz vor Vereinbarung zur Raketen-Lieferung
- Mehrere Tote nach russischen Angriffen
- Selenski will Chef der Internationalen Atomenergiebehörde treffen
- Putin in der Mongolei – Ukraine fordert Konsequenzen
- Niederlande: Werden der Ukraine weitere F-16 bereitstellen
- Selenski: Vorstoss im russischen Kursk läuft nach Plan
- Minister: Polen soll russische Flugkörper über Ukraine abfangen
- Human Rights Watch appelliert vor Putin-Besuch an Mongolei
- Russlands Streitkräfte kommen laut Putin in Ostukraine voran
- 18 Verletzte nach Angriff auf Sumy
- Ukraine meldet zwei Verletzte bei russischem Luftangriff auf Kiew
- Selenski: Russland muss spüren, wie es ist, Krieg zu führen
- Das Wichtigste vom Wochenende
- Russische Raketenangriffe auf Kiew
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
