- Die russischen Streitkräfte rücken laut Kriegsbloggern und Analysten in der Ukraine so schnell vor wie seit Beginn der Invasion im Jahr 2022 nicht mehr.
- Die ukrainischen Streitkräfte haben nach unbestätigten Medienberichten einen russischen Militärflughafen in der Nähe von Kursk mit ATACMS-Raketen angegriffen.
- Die Ukraine meldet den nach eigenen Angaben bislang grössten russischen Drohnenangriff in der Nacht mit 188 Drohnen.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Russland lehnt ein Einfrieren des Kriegs ab
- Russland will ukrainisches Dorf eingenommen haben
- 70 Prozent der Region Ternopil ohne Strom
- Ukraine: Grösster russischer Raketenangriff in der Nacht
- Bericht: Russland rückt in der Ukraine immer schneller vor
- Russland will 39 ukrainische Drohnen abgewehrt haben
- Bürgermeister Klitschko: Nächtliche Angriffe auf Kiew
- Merkel: «Ich wollte diesen Krieg verhindern»
- Nato-Staaten wollen Rüstungsproduktion in der Ukraine stärken
- Berichte: ATACMS-Raketen auf russischen Flughafen bei Kursk
- Nato-Ukraine-Rat wird zu Einsatz neuer russischer Rakete tagen
- London sanktioniert russische «Schattenflotte»
- Nato-General warnt Unternehmen vor Abhängigkeit von Russland
- Russland meldet Abschuss von ukrainischen Raketen und Drohnen
- Kiew: Haben Gebiete in Region Zentralrussland angegriffen
- Ukraine zerstört 71 russische Drohnen in der Nacht
- Russische Söldnersuche im Jemen: «Kein Zeichen von Stärke»
- Russland greift Energie- und Industrieanlagen in Saporischja an
- Mindestens zehn Verletzte bei russischem Angriff auf Charkiw
- Russischer Angriff auf Energieinfrastruktur in Mykolajiw
- G7 berät über Eskalation im Ukraine-Krieg
- Britischer Staatsbürger in Kursk festgenommen
- Massive Angriffe auf russische Region Kursk abgewehrt
- Die Geschehnisse im Ukraine-Krieg vom Wochenende
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
