- Grossbritannien will die Aufklärung russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine mit einer Millionensumme unterstützen .
- Nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums lässt Russland bei seinen Raketen- und Drohnenangriffen mehr Zeit vergehen , um Bestände aufzubauen.
- Die ukrainische Luftwaffe hat nach Armeeangaben ein Depot von Shahed-Kamikazedrohnen im russischen Orjol zerstört.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg .
Themen in diesem Newsticker
- Schwere Kämpfe in der Ukraine und bei Kursk
- Hunderte russische Drohnen und Gleitbomben gegen die Ukraine
- Grossbritannien: Millionen für Aufklärung von Kriegsverbrechen
- Russland: BIP stieg im November um 3.6 Prozent gegenüber Vorjahr
- Grossbritannien: Russland setzt auf grössere Luftangriffe
- Neue Runde im Gasstreit zwischen Kiew und Bratislava
- Ukraine: Haben Drohnen-Depot im russischen Orjol getroffen
- Fico bekräftigt Verhandlungsangebot – und droht Kiew
- Russland hat offenbar Drohnen abgewehrt
- Selenski: Mehrere nordkoreanische Gefangene gestorben
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
