- Der russische Präsident Wladimir Putin will grundsätzlich über den Vorschlag der USA für eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine diskutieren. Draus müsse aber ein langfristiger Frieden resultieren, sagte Putin in Moskau.
- Laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft könnte Europa die US-Hilfen für die Ukraine ersetzen, wenn nicht sogar «überkompensieren».
- Für den Putin-Berater Juri Uschakow ist die 30-tägige Waffenruhe nur eine «Atempause für das ukrainische Militär».
- Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben die seit gut sieben Monaten von ukrainischen Truppen besetzte Kleinstadt Sudscha im russischen Gebiet Kursk befreit.
Themen in diesem Newsticker
- Selenski wirft Putin Manipulation in Waffenruhe-Debatte vor
- Trump zufrieden mit Gesprächsverlauf in Moskau
- Ukrainische Soldaten in Kursk müssen «sich ergeben oder sterben»
- Kiew stimmt einem eingefrorenen Konflikt nicht zu
- G7-Aussenminister ringen um minimalsten Konsens
- Einschätzung von Ukraine-Korrespondent David Nauer
- Trump: Putin war vielversprechend, aber nicht vollständig
- Ukraine will keine territorialen Zugeständnisse machen
- Warnung vor Risiko eines atomaren Konflikts
- Putin: «Wir sind dafür, aber es gibt Nuancen»
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
