- Als Reaktion auf den aussenpolitischen Kurswechsel der USA will die Europäische Union massiv aufrüsten. Dies zeigt eine gemeinsame Erklärung aller 27 Staats- und Regierungschefs.
- An einer gemeinsamen Position der EU-Staaten zur Unterstützung der Ukraine wollte sich Ungarn nicht beteiligen.
- Frankreich bietet der Ukraine Informationen seines Geheimdienstes an. Dies teilte Verteidigungsminister Sébastien Lecornu mit.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Selenski: Reise Montag nach Saudi-Arabien
- US-Regierung bleibt vage bei Militärhilfe für Ukraine
- EU-Staaten wollen Verteidigungsausgaben deutlich erhöhen
- Ungarn beteiligt sich nicht an gemeinsamer Ukraine-Erklärung
- USA planen Treffen mit ukrainischer Delegation kommende Woche
- Selenski wirbt für Feuerpause auf See und am Himmel
- Putin: Friedensabkommen müsste Russlands Sicherheit gewährleisten
- Tusk: Müssen Herausforderung des Wettrüstens annehmen
- Ukraine: Arbeiten an Alternativen zu US-Geheimdienstinformationen
- USA: Haben noch nicht über Schutzstatus für Ukrainer entschieden
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
