- Bei einem russischen Raketenangriff auf den Hafen von Odessa sind mindestens acht Menschen getötet worden.
- Der mögliche Einsatz von US-Waffen mit längerer Reichweite gegen Ziele tief im russischen Staatsgebiet würde nach Ansicht des Kremls zu einer Zunahme der Spannungen führen.
- US-Medien melden unter Berufung auf US-Regierungskreise, dass Präsident Biden die Beschränkung für den Einsatz von weitreichenden US-Waffen auf russische Ziele aufhebt – zunächst für die Region Kursk.
- Der stellvertretende Nationale Sicherheitsberater der USA, Jon Finer, hat die Berichte weder offiziell bestätigt, noch dementiert.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Zehn Tote in Odessa nach russischem Raketenangriff
- Ungarn nennt US-Raketenfreigabe «gefährlich»
- Amnesty listet russische Kriegsverbrechen gegen Kinder auf
- Putin-Vertrauter droht mit Einsatz neuer Waffensysteme
- Deutschland liefert der Ukraine 4000 KI-Drohnen
- Selenski reist in frontnahe Stadt Pokrowsk
- Weisses Haus übt bei Ukraine-Zusage Zurückhaltung
- Russlands Warnung vor US-Waffen – Militärexpertin sieht Taktik
- Lieferungen an Russland: EU-Sanktionen gegen iranische Häfen
- Mindestens acht Tote nach russischem Raketenschlag auf Odessa
- Scholz: Kein Anlass, die Meinung zu überdenken
- Deutschland: China liefert Russland womöglich Drohnen
- Ein Wendepunkt in der US-Politik?
- Harte Kritik an Biden aus dem Kreml
- Weite Teile der Ukraine noch immer ohne Strom
- EU-Aussenbeauftragter: EU-Länder sollen dem Vorbild USA folgen
- US-Waffen mit längerer Reichweite für Kiew: Das muss man wissen
- Moskau vermeldet, man habe ukrainische Drohnenangriffe abgefangen
- Russische Abgeordnete: «USA riskieren Dritten Weltkrieg»
- Selenski will Schläge gegen Russland nicht ankündigen
- Mindestens zehn Tote nach Angriff auf Sumy
- Borrell verurteilt Angriffe auf ukrainische Energieinfrastruktur
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- Die wichtigsten Ereignisse vom Wochenende
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
