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Regierungspräsident Mario Fehr: «Zweifellos ein antisemitischer Angriff»
Aus News-Clip vom 04.03.2024.
abspielen. Laufzeit 36 Sekunden.

Antisemitisches Hassverbrechen Angriff auf Juden in Zürich: Messerstecher in Untersuchungshaft

  • Ein 15-jähriger Schweizer mit tunesischem Migrationshintergrund hat am Samstagabend in der Zürcher Innenstadt einen orthodoxen Juden auf offener Strasse niedergestochen.
  • Der Tatverdächtige befindet sich auf Anordnung der Jugendanwaltschaft in Untersuchungshaft. Dies ist auch für Kinder ab 10 Jahren in begründeten Einzelfällen möglich.
  • Für SIG-Generalsekretär Jonathan Kreutner war der Anschlag ein «antisemitisches Hassverbrechen».
  • Seit Sonntagmorgen sind laut der Stadtpolizei die Sicherheitsmassnahmen an Orten mit jüdischem Bezug in der Stadt Zürich erhöht worden.

Themen in diesem Liveticker

  • Die Medienkonferenz ist beendet
  • Täter wohnt nicht in der Stadt Zürich
  • Viel Zivilcourage rettet orthodoxem Juden das Leben
  • Jugendanwaltschaft von Wohnort des Täters zuständig
  • Auch in Zukunft Debatte um Datenzugang
  • Das Bekennervideo ist authentisch
  • Kreutner: Es kommt vermehrt zu physischem Antisemitismus
  • Tendenziell mehr Messerangriffe, doch dieser Fall sei besonders
  • Kapo Zürich: «Messerattacken haben zugenommen»
  • Wie wurde der 15-Jährige radikalisiert?
  • Mario Fehr: Jüdisches Leben gehört zur Zürcher Gesellschaft
  • Kreutner: «Es war ein antisemitisches Hassverbrechen»
  • Kreutner: «Der Vorfall hat nationale Dimension»
  • Stadtpolizei Zürich hat Sicherheitsmassnahmen verstärkt
  • Chef Sicherheitspolizei: «Wir sind präventiv tätig»
  • Stadträtin Rykart: Jüdische Einrichtungen verstärkt geschützt
  • Keine Informationen, ob Einzeltäter oder nicht
  • Mario Fehr: Sicherheitsgefühl wurde erschüttert
  • Die Pressekonferenz hat begonnen
  • Die Pressekonferenz beginnt um 15 Uhr

Tagesschau, 4.3.2024, 12:45 Uhr ; 

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