- Die Schweizerische Post zieht zwei Monate nach der Abschaffung der orangen und roten Einzahlungsscheine eine positive Bilanz zu den neuen QR-Rechnungen.
- Es gebe nur noch vereinzelt Kundinnen und Kunden, die in den Postfilialen Unterstützung brauchten, teilt das Unternehmen mit.
Unterstützung bräuchten die Kundinnen und Kunden etwa, wenn diese mit selbst ausgedruckten QR-Rechnungen in die Filiale kämen und den Bezahlteil im A6-Format nicht abgeschnitten hätten. «In diesem Fall greifen die Post-Mitarbeitenden zur Schere», teilte die Post weiter mit.
Ebenfalls gebe es vereinzelt noch Kundinnen oder Kunden, denen nicht bewusst sei, dass die Post die QR-Rechnung auf Papier brauche. «Der QR-Code alleine auf dem Handy reicht nicht, um eine Rechnung in der Postfiliale zu bezahlen.» Die grosse Mehrheit der Kundinnen und Kunden habe bis Ende September – als es noch möglich war – mit den alten Einzahlungsscheinen einbezahlt.
Zu längeren Schlangen in Postfilialen sei es anfangs Oktober trotz der Umstellung nicht gekommen. «Inzwischen gehen die allermeisten Menschen schon routiniert mit den neuen QR-Rechnungen um.»