Grundsätzlich lohnen sich nur die tiefste Franchise von 300 Franken und die höchste von 2500 Franken. Bei den Franchisen dazwischen (500, 1000, 1500, 2000) ist der Rabatt auf die Prämie zu gering. Bei Kindern sollte man auf eine Franchise verzichten, da sie relativ oft zum Arzt müssen.
Diese Überlegungen führen zur richtigen Franchise:
Bin ich gesund oder nicht? Wer chronisch krank oder regelmässig auf teure Medikamente angewiesen ist, der sollte sich für die tiefste Franchise von 300 Franken entscheiden.
Wie hoch sind meine Arzt- und Medikamente-Kosten pro Jahr? Wenn die Arzt- und Medikamente-Kosten den Grenzwert von etwa 1800 Franken nicht übersteigen, lohnt es sich, die höchste Franchise von 2500 Franken zu wählen. Nur für die höchste Franchise erhält man nämlich einen lohnenswerten Rabatt auf die Prämie. Dieser kann je nach Modell rund 1500 Franken pro Jahr betragen. Wenn die Gesundheitskosten pro Jahr höher sind als etwa 1800 Franken, ist die tiefste Franchise die richtige Wahl.
Höchste Franchise: 3200 Franken für Notfälle auf der Seite haben. Wer sich für die höchste Franchise entscheidet, muss im Notfall die 2500 Franken auch auf einmal bezahlen können. Bei einer teuren Spitalrechnung kann es sogar sein, dass auch der Selbstbehalt von 700 Franken dazu kommt. Sobald die Franchise aufgebraucht ist, übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Allerdings müssen zehn Prozent weiterhin bezahlt werden, bis zum Maximalbetrag von total 700 Franken. Darum ist es sinnvoll, bei der höchsten Franchise den Prämienrabatt von 1400 Franken auf einem Sparkonto zu deponieren.
Bis Ende November reduzieren, bis Ende Dezember erhöhen. Die Franchise kann jedes Jahr neu angepasst werden. So ist es zum Beispiel möglich, für eine geplante Operation die Franchise zu senken und danach im nächsten Jahr wieder zu erhöhen. Wer seine Franchise senken will, muss dies der Krankenkasse bis Ende November mitteilen. Für eine Erhöhung hat man bis Ende Dezember Zeit.
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