Tattoos am Openair
Sich am Festival (womöglich unter Alkoholeinfluss) tätowieren lassen? Ein No-Go für die meisten. Am Greenfield Festival war der Hype aber riesig. Wir haben bei den Tattoo-Kunden nachgefragt, warum zur Hölle sie so etwas an einem Openair tun:
«Hämmo no Hämmo?»
Wer aus der Ostschweiz kommt, weiss, wie hart das Leben sein kann – an jeder Ecke kommt ein dummer Dialektspruch und dein Gegenüber äfft zwingend deine Aussagen nach. Schwierig, finden die Ostschweizer und zeigen deshalb mit Moderatorin Joana Mauch, warum ihr Dialekt eigentlich der beste ist:
Abfallchaos im Sittertobel
Und wer aus der Ostschweiz kommt bzw. ans Openair St. Gallen reist, weiss nicht, wie aufräumen geht – scheint zumindest so, wenn man sich das Warteareal vor dem Gelände am ersten Festivaltag ansieht:
Festival-Sex und das verstörendste Interview. Ever.
In Frauenfeld gaben gleich zwei Sachen Anlass zum Diskutieren: Einerseits wollten wir wissen, was eigentlich in den Zelten des Hip-Hop-Festivals so abgeht ...
... und dann wäre da noch das Interview mit Yung Hurn. Bis heute ist nicht klar, wer jetzt wen (und ob überhaupt) blossgestellt hat – die Kommentarfelder der Social-Media-Kanäle laufen immer noch heiss:
Übrigens, wir haben das Interview von einem Experten analysieren lassen:
Besoffene Festivalgänger
Alkohol gehört an ein Festival wie Parmesan auf die Pasta, oder? Wir haben am Gurtenfestival den Test gemacht und können bestätigen: Der Vergleich trifft auf die meisten Besucher zu. Aber muss das wirklich sein?
Wer hip sein will, muss zahlen
Kleidung an einem Festival muss möglichst wetterfest und bequem sein. So denken wir jedenfalls. Anders sieht das bei den Besuchern am Zürich Openair aus. Dort darf eine Jeansshorts auch gerne mal 150, eine Sonnenbrille gar 500 Franken kosten ...