1. Der Festival-Diktator
Der deutsche Rapper Marteria weiss, wie man die Masse zum Durchdrehen bringt. Er peitscht seine Fans zu ekstatischen Höchstleistungen an. Wir haben versucht, das Phänomen zu ergründen.
2. Die Bergdoktoren
Wehwehchen und Unfälle gehören an einem Festival genauso dazu, wie Bier, Musik und geile Stimmung. Die «Bergdoktoren» vom Gurtenfestival haben schon (fast) alles erlebt – vom Kehlkopf-Bruch bis zur Fast-Geburt. Wir haben sie bei der Arbeit begleitet.
3. Der Festival-Coiffeur
Den Besuchern des Openair Frauenfeld ist neben der Musik hauptsächlich das Aussehen wichtig. Da besucht man gerne den openair-eigenen Schönheitssalon.
4. Verrückte Zeltbauer
Die Heitere-Besucher sind besonders fleissige Bienchen. Drei Tage vor dem Start des Openairs trugen sie tonnenweise Baumaterial auf den Heitere – für ihre ausgefallenen Zelte bzw. Bauten.
5. Die Rollstuhlgänger
Wer es noch nicht wusste: Eric Howk, der Gitarrist der amerikanischen Band Portugal. The Man, sitzt im Rollstuhl. So spielt er über 300 Konzerte pro Jahr.
Ebenfalls im Rollstuhl sitzt Openair-Besucher Daniel Rolli. Der 47-Jährige ist bereits zum sechsten Mal am Openair Gampel. Wie das so ist?
6. Das Gurtenfestival vor 40 Jahren
Als «Internationales Folkfestival Bern-Gurten» begann die Geschichte des Gurtenfestivals. Auf den ersten Blick ist von dem Geist von einst nicht mehr viel geblieben. Und doch ist irgendwie vieles gleich. Warum also nicht einen Blick in die Vergangenheit werfen?
7. #MeToo
Es gilt, nicht nur spassige Geschichten zu thematisieren, sondern auch ernste. Die «MeToo»-Debatte zum Beispiel. Denn knappe Kleider an Festival und viel nackte Haut sind an Festivals normal, besonders bei heissen Temperaturen. Was das für die Besucher und Besucherinnen am Openair Frauenfeld bedeutet?
Auch unsere SRF 3-Superpass-Gewinnerinnen Mitch und Chris berichten über ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung an Openairs.
8. Festivalhelden
Hecht sind vom Indie-Darling zu Everybody's Darling aufgestiegen – und das in einem Sommer. Die ganze Story und wie die Band das erlebt, liest du hier.
9. Abfallschande
Am Ende jedes Openairs zeigt sich das volle Ausmass der Schande. Zeltschlachtfelder und Abfallberge so weit das Auge reicht. Aber: Jetzt längts. Das Projekt #notentwaste sammelt liegen gebliebenen Dinge für Obdachlose in Paris.
10. Ausnahmezustand im Val Lumnezia
Das Openair Lumnezia bringt Leben ins Dorf Degen. Drei Tage lang verwandelt sich das Dorf in ein Mekka für musikliebende Partylöwen. Und die Bewohner und Bewohnerinnen feiern mit – auf ihre eigene Art und Weise.
11. Der Kater
Sind wir ehrlich: Schlafmangel, Katerstimmung und mangelnde Hygiene gehören zum Openair-Leben dazu. Um sich davon zu erholen, haben die Gampel-Besucher einen besonderen Trick.
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