Spanien hat 1961 erstmals am Eurovision Song Contest teilgenommen. Siege gab es bislang zwei. 1968 gewann Massiel mit «La La La». Bereits im Jahr darauf holte Salomé mit «Vivo Cantando» den ESC-Pokal erneut.
Hier gibt es die Übersicht zu den Resultaten aller spanischen Acts.
1999 kam Spanien in den damaligen Verbund der grössten Geldgeberländer und ist seither automatisch für das Finale qualifiziert.
Spanien am ESC
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Bild 1 von 5. 1968 gewann Massiel mit «La La La» den ESC das erste Mal für Spanien. Die Sängerin war in den 1970er-Jahren zudem als Theaterschauspielerin tätig. Bildquelle: Getty ImagesLarry Ellis/Daily Express.
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Bild 2 von 5. Mit «Vivo Cantando» gewann Salomé 1969 das zweite Mal den ESC für Spanien. Ein Heimsieg, denn in diesem Jahr fand der ESC in Madrid statt. Bildquelle: Getty Images Gianni Ferrari/Cover/.
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Bild 3 von 5. Beim Eurovision Song Contest 2010 rannte Jimmy Jump in die Choreografie von Daniel Diges. Spanien durfte nach dem letzten Beitrag noch einmal auftreten. Bildquelle: Getty ImagesNigel Waldron.
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Bild 4 von 5. Spanien ist seiner Landessprache sehr treu gewesen: Alle Beiträge, mit Ausnahme von 2016, wurden zumindest teilweise auf Spanisch gesungen. 2024 entzückte Nebulossa mit dem spanischsprachigen Popsong «Zorra» das Publikum. Bildquelle: IMAGO / TT.
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Bild 5 von 5. Víctor Balaguer, einer der wenigen katalanischen Sänger, die für Spanien am ESC teilnahmen, landete 1961 mit 0 Punkten auf dem letzten Platz. Bildquelle: Harry Pot/Anefo via Wikimedia Commons.
Wer sind die Big-Five-Länder?
Sie gehören zu den fünf ständigen Mitgliedern, die sogenannten Big-Five-Länder: Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien. Diese grossen Geldgeber sind automatisch für das ESC-Finale gesetzt, sie müssen sich also nicht im Halbfinale qualifizieren.