- Israel sei nicht an einem Krieg mit dem Libanon interessiert, müsse aber seine Staatsbürger schützen, sagte Israels Präsident Izchak Herzog in einem Interview.
- Der Nahe Osten stehe «an der Schwelle zu einer unmittelbar bevorstehenden Katastrophe», warnt die Sonderkoordinatorin der UNO.
- Proiranische Milizen im Irak haben parallel zum Beschuss aus dem Libanon neue Angriffe auf Israel begonnen.
- Hier finden Sie die Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten. Weitere Berichte gibt es auf der Übersichtsseite zu Israel und dem Gaza-Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Newsticker abgeschlossen
- Israel geht weiter gegen Irans Verbündete vor
- Zwölf Festnahmen in Iran wegen Kollaboration mit Israel
- Israels Generalstabschef: Weitere Schritte gegen Hisbollah
- Netanjahu: Hälfte der Geiseln im Gazastreifen noch am Leben
- Galant: Hisbollah spürt unsere Fähigkeiten
- Hisbollah: Konflikt mit Israel in neuer Phase
- Netanjahu: Die Hisbollah wird die Botschaft verstehen
- Gaza-Behörde: Zahl der Todesopfer steigt auf 41'431
- Libanon: Tote bei israelischen Luftangriffen gemeldet
Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind.
Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.
- Quellen: Agenturen, SRF
