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Krieg im Nahen Osten Netanjahu widerspricht Biden bei Zweistaatenlösung

Themen in diesem Newsticker

  • Ticker abgeschlossen
  • Protest vor Netanjahus Haus
  • Bericht: Verhandlungen über Geiselfreilassung im Hintergrund
  • «Ich habe das Spital nicht ein einziges Mal verlassen»
  • Sicherheitskreise: Zwei Hisbollah-Kämpfer im Libanon getötet
  • Norwegen soll palästinensische Steuergelder verwalten
  • GB-Verteidigungsminister enttäuscht von Netanjahus Aussage
  • Israelische Armee: 15 bewaffnete Palästinenser getötet
  • USA stuft Kriegsziele herunter: Hamas-Zerstörung nicht möglich
  • Hamas-Anführer hat die Türkei besucht

Die Glückskette sammelt

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Legende:

Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind.

Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.

Krieg im Nahen Osten

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Die Konflikte in Israel, im Westjordanland, im Gazastreifen und in Libanon halten an. Hier finden Sie alle unsere Inhalte zum Krieg im Nahen Osten.

Wie geht SRF mit Quellen im Krisengebiet um?

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Die Informationen zum Krieg in Nahost sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen, welche Informationen aus erster Hand liefern können.

Die Aussagen der verschiedenen Konfliktparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Tagesschau, 21.01.2024, 13 Uhr

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