- Polens Generalstabschef Wieslaw Kukula ruft dazu auf, dass sich das Land darauf vorbereiten muss, es dereinst gegen einen Angreifer zu verteidigen.
- Der niederländische Verteidigungsminister Ruben Brekelmans hat bei einem Besuch in Charkiw Investitionen von 400 Millionen Euro für die gemeinsame Entwicklung von Drohnen mit der Ukraine angekündigt.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Dieser Ticker ist geschlossen
- Selenski unterstreicht Bedeutung von Kursk-Offensive
- Nach Erschiessung von Kriegsgefangenen gefasst
- Niederlande planen gemeinsame Drohnen-Projekte mit Ukraine
- Niederländischer Verteidigungsminister besucht Charkiw
- Drohnen- und Raketenangriffe auf weite Teile der Ukraine
- Russischer Botschafter in den USA abberufen
- Polens Generalstabschef will Armee für Verteidigungskrieg stärken
- Nacht mit stundenlangem Luftalarm
- Erwarteter russischer Angriff auf Saporischja
- Russland: Eigenen Kampfjet abgeschossen
- Russische Truppen nehmen Dorf in Ostukraine ein
- Selenski präsentiert Friedensplan in Ramstein
- Truppenbesuch Selenskis in der umkämpften Region Sumy
- Sechs Millionen Dollar für gefälschte Invaliditätsbescheinigungen
- Schweiz liefert Maschinen zur Trümmerbeseitigung
- General Sirski ordnet Verstärkung in der Region Donezk an
- Frankreich schickt 12 Caesar-Haubitzen in die Ukraine
- Autobombe tötet Mitarbeiter des AKW Saporischja
- Erneut nächtliche Drohnenangriffe durch russische Armee
- Brände in zwei russischen Tanklagern
- Ukraine zählt 82 russische Angriffe auf die Region Sumy
- Russische Ressourcen für Offensive in der Ostukraine erschöpft
- Selenski: «Die Frontlinie muss gestärkt werden»
- Moskau: Abgeschossene Drohne setzt leeren Öltank in Brand
- Ukrainische Rüstungsschau zu Kriegszeiten
- Energieagentur sieht Risiken bei Gasversorgung
- Mehrere Städte im Donbass ohne Wasser
- Neuer Nato-Generalsekretär Mark Rutte zu Besuch in Kiew
- Ukraine greift russischen Militärflugplatz mit Drohnen an
- Wohnhaus in Charkiw angegriffen: Zahl der Verletzten steigt
- Russische Drohnen attackieren 15 Regionen in Ukraine
- Behörden melden Tote und Verletzte nach Angriff auf Belgorod
- Tramtransport nach Lwiw: Dorfbrunnen von Erlinsbach muss weichen
- Wohnhaus in Charkiw angegriffen: Mindestens zehn Verletzte
- Selenski fordert Koalition für Ukraine wie im Fall Israel
- Strafverfahren gegen kremlkritischen Politiker in Russland
- Ukraine geht von stark schrumpfender Bevölkerung aus
- Kreml: Es gibt keine Themen für Putin und Scholz
- Russland verurteilt junge Kriegsgegner wegen Sabotage
- Ukraine ordnet Rückzug ihrer Soldaten aus Wuhledar an
- Wuhledar in Donezk offenbar vollständig von Russen eingenommen
- Ukraine vermutet Mord an 16 Kriegsgefangenen durch Russland
- Berichte: Russische Truppen erobern Wuhledar
- Rumänien baut Marine-Stützpunkt für Ausbildung von Ukrainern
- Folter bei ukrainischen und russischen Gefangenen
- Kreml erwartet unter Rutte keinen neuen Nato-Kurs
- Russische Truppen in ostukrainischer Stadt
- Gedenken an die Opfer und Dank an die Soldaten
- Ukrainischer Verteidigungsminister entlässt Mitarbeiter
- Mark Rutte fordert weitere «volle Unterstützung» für die Ukraine
- Ukraine: Tote bei russischem Angriff auf Cherson
- 29 russische Drohnen über der Ukraine abgeschossen
- Grosse ukrainische Erwartungen vor Treffen in Ramstein
- Russland will 130'000 neue Soldaten einberufen
- Selenski: Lage an der Front sehr schwierig
- Ukraine verärgert über Schweizer Position zu Friedensplan
- Russisches Armeebudget erreicht fast 130 Milliarden Euro
- Kreml dämpft Befürchtungen vor Atomwaffeneinsatz
- Russische Armee: Dorf Nelipiwka eingenommen
- Nachts fünf Stunden Luftalarm in Kiew
- Selenski beklagt «täglichen Terror Russlands»
- Russische Angriffe auf Kiew
- Die Meldungen des Wochenendes
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
