- Keir Starmer ist erstmals als britischer Premier in Kiew . Er hat ein Partnerschaftsabkommen mit einer symbolischen Laufzeit von 100 Jahren unterzeichnet .
- Die UNO hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen , über drei Milliarden Euro Hilfsgelder für ukrainische Flüchtlinge bereitzustellen .
- Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist dafür, Truppen aus Nato-Staaten als Sicherheitsgarantien nach einem Friedensschluss mit Russland im Land zu stationieren .
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Ukrainische Rüstungsindustrie steigert Produktion massiv
- Historisches Partnerschaftsabkommen zwischen London und Kiew
- Ukraine meldet Angriff auf russische Schiesspulverfabrik
- UNO braucht über drei Milliarden Euro für Ukraine-Flüchtlinge
- Ukrainer können Entschädigung für Opfer beantragen
- Russisches Treibstofflager in Brand geschossen
- «100-jährige Partnerschaft» zwischen Kiew und London vereinbart
- Marco Rubio: Ukraine und Russland müssen Zugeständnisse machen
- Kiew wünscht Truppen-Stationierungen aus Nato-Staaten
- Ukraine: Ein Drittel der Kriegswaffen stammen aus dem Inland
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
