- In der Ukraine sind bei einem russischen Drohnenangriff auf Odessa mehrere Menschen verletzt worden.
- Gemäss ukrainischen Beamten sind die nordkoreanischen Soldaten von der Front im westrussischen Kursk abgezogen worden – vorläufig zumindest.
- Nach Ansicht der US-Regierung muss der Ukraine-Krieg auf Verhandlungsbasis beendet werden. Der Krieg sei für alle Seiten unhaltbar, so US-Aussenminister Marco Rubio.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Zahl der Verletzten in Odessa angestiegen
- Russische Streitkräfte starten Raketenangriff auf Odessa
- Ukraine-Geflüchtete sollen nach drei Jahren B-Ausweis erhalten
- Kiew: Nordkoreanische Soldaten wurden wohl abgezogen
- Neues Schiff nach Kabelschäden in der Ostsee unter Verdacht
- 19 EU-Staaten machen Vorschlag für Rüstungsfinanzierung
- Russland: Ein Verletzter nach ukrainischem Drohnenangriff
- Deutscher Bundestag nimmt Antrag zu Ukraine-Hilfen an
- Ungarn will EU-Sanktionen blockieren – sollte kein Gas fliessen
- Ukraine-Krieg muss laut Rubio auf Verhandlungsweg beendet werden
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
