- Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski rechnet mit andauernden Kämpfen in der Region Kursk und auch weiteren nordkoreanischen Kriegsgefangenen .
- Selenski mahnt die verbündeten Staaten zur Einhaltung ihrer zugesagten Waffenlieferungen . Die Beschlüsse des Nato-Gipfels und der Treffen in Ramstein seien immer noch nicht vollständig umgesetzt worden.
- Die Schweiz lehnt zunehmend Gesuche von ukrainischen Flüchtlingen für den Schutzstatus S ab.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg .
Themen in diesem Newsticker
- Newsticker abgeschlossen
- Offenbar schwere Kämpfe um Pokrowsk
- Ukraine soll russische Befehlsstelle zerstört haben
- Selenski sieht slowakischen Präsidenten Fico auf falschem Weg
- Selenski erwartet weitere nordkoreanische Kriegsgefangene
- Schweden beteiligt sich mit drei Schiffen an Nato-Einsatz
- Tausende in Cherson nach Angriff ohne Strom
- Südkorea bestätigt nordkoreanische Gefangene in der Ukraine
- Selenski drängt auf zugesagte Waffenlieferungen
- Russland: Zwei weitere Ortschaften unter Kontrolle gebracht
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
