- Der Kiewer Luftwaffe zufolge hat Russland offenbar eine ballistische Interkontinentalrakete auf die Ukraine abgefeuert. Es sei das erste Mal, dass eine derart starke Langstreckenrakete seit Kriegsbeginn eingesetzt wird. Der Kreml äussert sich nicht dazu.
- Russland hat nach eigenen Angaben zwei von der Ukraine abgefeuerte Marschflugkörper abgefangen. Auch hier wäre es der erste Einsatz dieser aus Grossbritannien gelieferten Waffen über Russland seit Kriegsbeginn. Die Ukraine hat sich nicht dazu geäussert.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
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- Russland will Storm-Shadow-Marschflugkörper abgefangen haben
- Russland sei offen für «realistische» Friedensinitiative
- Ukraine: Russland hat Interkontinentalrakete abgefeuert
- Luftangriffs- und Raketenalarm in der Ukraine
- Kriegsstudien-Institut: Es waren britischen Marschflugkörpern
- Ukraine setzt Evakuierung aus Donezk fort
- Neue Fälle von erschossenen ukrainischen Kriegsgefangenen
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- Medien: Ukraine schiesst britische Raketen auf russisches Gebiet
- Umfrage: Über die Hälfte der Ukrainer will schnellen Frieden
- USA liefern Munition, Drohnen und weitere Güter an die Ukraine
- Der Bundesrat setzt auf Staatsvertrag als Basis für Ukraine-Hilfe
- Ukraine: Warnung vor Raketenangriffen von Russland gefälscht
- Moskau beschenkt Pjöngjang mit einem Löwen und weiteren Tieren
- Moskau schliesst Einfrieren des Ukraine-Krieges aus
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- Russisches Verteidigungsministerium: Weiteres Dorf eingenommen
- Belarus verurteilt US-Minen-Unterstützung für Ukraine
- Ukrainischer Geheimdienst: Russischer Kommandoposten angegriffen
- Südkorea: Nordkorea hat knapp 11'000 Soldaten entsandt
- Hinweis auf «bevorstehenden schwerwiegenden Luftangriff» auf Kiew
- Russland: Luftabwehrsysteme zerstörten über Nacht 44 Drohnen
- Biden genehmigt Lieferung von Antipersonenminen an Ukraine
- Ukraine attackiert russische Regionen mit Drohnen
- Scholz enttäuscht über G20-Erklärung zur Ukraine
- Selenski erwägt zeitweise russische Kontrolle über manche Gebiete
- Erdogan zu geänderter Atomdoktrin: Russland muss sich schützen
- Russland startet Massenproduktion mobiler Luftschutzbunker
- Kritik an Russland: Hybride Angriffe in neuem Ausmass
- Verwaltung: Zahl der Toten bei Angriff auf Sumy gestiegen
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- Aktualisierte russische Atomdoktrin: die Reaktionen
- Ukrainische Quelle bestätigt: Russland mit US-Raketen getroffen
- Selenski stellt Stabilitätsplan im Parlament vor
- Lawrow zu Einsatz von US-Raketen: Westen will eskalieren
- Zahl der Toten in Region Sumy auf acht gestiegen
- Russland meldet ATACMS-Angriff auf Region Brjansk
- Selenski pocht auf scharfe Sanktionen gegen Moskau
- Selenski: Ukraine wird keine Gebiete abtreten
- Russland meldet Eroberung eines weiteren Dorfs in der Ostukraine
- Litauen verschärft Kontrolle nach Beschädigung von Unterseekabel
- Russland senkt Schwelle für Einsatz von Atomwaffen
- Ukraine greift Waffenlager in russischer Region Brjansk an
- China und Russland beraten über Ukraine und Koreakrise
- Russland offen für bessere Beziehungen zu den USA
- Russische Drohne trifft Wohnhaus in der Region Sumy
- Melnyk fordert mehr Unterstützung für die Ukraine
- Cassis ruft Russland zur Beendigung des Ukraine-Kriegs auf
- Estland kritisiert Telefonat von Scholz mit Putin
- London: Bisher 50'000 ukrainische Soldaten ausgebildet
- Scholz: Werde mit Xi über Drohnenlieferungen sprechen
- Moskau warnt Westen vor Waffenfreigabe für Kiew
- Scholz bleibt bei Nein zu Taurus-Lieferung
- Moskau verbietet Export von angereichertem Uran in die USA
- Zehn Tote in Odessa nach russischem Raketenangriff
- Ungarn nennt US-Raketenfreigabe «gefährlich»
- Amnesty listet russische Kriegsverbrechen gegen Kinder auf
- Putin-Vertrauter droht mit Einsatz neuer Waffensysteme
- Deutschland liefert der Ukraine 4000 KI-Drohnen
- Selenski reist in frontnahe Stadt Pokrowsk
- Weisses Haus übt bei Ukraine-Zusage Zurückhaltung
- Russlands Warnung vor US-Waffen – Militärexpertin sieht Taktik
- Lieferungen an Russland: EU-Sanktionen gegen iranische Häfen
- Mindestens acht Tote nach russischem Raketenschlag auf Odessa
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- Harte Kritik an Biden aus dem Kreml
- Weite Teile der Ukraine noch immer ohne Strom
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Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
