- Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat am WEF in Davos eine Rede gehalten. Selenski sprach dabei von den USA als «unverzichtbare Verbündete» und warnte vor Russland.
- Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter hat sich mit Selenski in Davos getroffen und ihm dabei weiterhin die guten Dienste der Schweiz zugesichert. Für eine zweite Bürgenstock-Konferenz sei es jedoch noch zu früh.
- US-Präsident Donald Trump hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgefordert, den Ukraine-Kriegs zu beenden, und warnte, dass Russland Gefahr laufe, zerstört zu werden.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Ukrainische Delegation weibelt am WEF um Unterstützung
- Friedrich Merz: «Ukraine-Krieg hätte längst beendet sein können»
- Vorerst keine zweite Bürgenstock-Konferenz
- «Selenski hat seinen Humor noch nicht verloren»
- Selenski: Friedenstruppe bräuchte 200'000 Soldaten
- Selenski soll bald Trump treffen – Datum steht noch nicht fest
- Selenski fordert anhaltende Unterstützung für Ukraine
- Appell an Selbstverteidigung Europas
- «Europa muss lernen, sich ganz um sich selbst kümmern zu können»
- Selenski warnt vor Russland
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
