- In der Ukraine sind bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Sumy im Nordosten mindestens sechs Menschen getötet worden.
- Nach einem Stopp der humanitären Hilfe aus den USA will Selenski nun mit anderen Mitteln vor allem drei Projekte finanzieren.
- Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, beklagt sich über die Einmischung der Militäradministration in die Angelegenheiten der Stadtverwaltung.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Lettland rüstet vor dem Hintergrund des Krieges auf
- Tote nach russischem Drohnenangriff im ukrainischen Sumy
- Über ein Dutzend Verletzte nach Beschuss in der Ostukraine
- Deutschland: Zusätzliche Hilfen für Ukraine nicht in Sicht
- Deutscher Bundestag will 3 Milliarden Militärhilfe bereitstellen
- Behörden: Vier Tote bei russischem Drohnenangriff auf Sumy
- Kiew setzt Prioritäten nach wegfallender US-Hilfe
- Klitschko beklagt sich über Einmischung in Amtsgeschäfte
- EU sieht von Einfuhrverbot für russisches Flüssiggas ab
- Schweiz soll mit Ukraine Wiederaufbau-Staatsvertrag aushandeln
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
