- Der ukrainische Präsident Selenski ist unter Bedingungen zu direkten Verhandlungen mit Russlands Staatschef Putin bereit, wie er in einem Interview sagte.
- Die Internationale Atomenergiebehörde hat einen Wechsel ihrer Beobachter im AKW Saporischja verschoben. Laut Aussenministerium in Kiew fehlen Sicherheitsgarantien Russlands für das Personal.
- Die Europäische Union hat die rechtlichen Grundlagen für ein Sondertribunal zu Russlands Krieg in der Ukraine geschaffen.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Russische Einschüchterung: Beobachter bleiben in AKW Saporischja
- Erneut Drohnenangriff auf russische Energieanlagen
- Selenski ist zu direkten Verhandlungen mit Putin bereit
- Selenski: Bislang 45'100 Ukrainer im Krieg gefallen
- Selenski spricht von Kontakten zur Trump-Administration
- EU legt Rechtsrahmen für Ukraine-Kriegstribunal fest
- Russische Notenbank: Hohe Inflation wegen Sanktionen
- Insider: Russisches Gaswerk in Astrachan monatelang lahmgelegt
- Neuer belgischer Premier: Werden Ukraine weiter unterstützen
- Kreml: Höhere Rüstungsausgaben in der EU sind kurzsichtig
Quellen: Agenturen, SRF