- Trotz Spannungen mit Präsident Trump lobt die ukrainische Regierung die Bemühungen des US-Sondergesandten Keith Kellogg.
- Donald Trump ist optimistisch zu kommenden Ukraine-Friedensgesprächen. Er gibt derweil Selenski Schuld am langen Fortdauern des Konflikts.
- Die Ukraine hat die Äusserungen von Präsident Putin über eine Offensive als «Lüge» bezeichnet. Von Kursk aus soll ein Einmarsch stattgefunden haben.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Selenski: Konstruktive Arbeit mit den USA wichtig für Ukraine
- Grossbritannien stellt sich hinter Selenski
- Südkorea gewährt nordkoreanischen Soldaten Asyl
- Scholz verteidigt Selenski gegen Trumps «Diktator»-Vorwurf
- Ukraine: Niemand kann uns zum Aufgeben zwingen
- Ukraine verneint russischen Truppeneinmarsch aus Kursk
- Europäische Staaten beraten mit Frankreich über die Ukraine
- Trumps Verdrehungen beschäftigen die Ukraine
- Russland und USA sprachen auch über Wahlen in der Ukraine
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
