- Nach über 1400 russischen Luftanschlägen in einer Woche verlangt Präsident Selenski weitere Flugabwehrsysteme und Raketen.
- Bei russischen Luftangriffen auf Städte in der Ukraine sind laut Behörden mehrere Menschen getötet und verletzt worden.
- Gemäss ukrainischen Beamten sind die nordkoreanischen Soldaten von der Front im westrussischen Kursk abgezogen worden – vorläufig zumindest.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Wachsende Gewalt gegen Soldaten in der Ukraine
- Luftabwehr und Sanktionsdruck: Selenski appelliert an den Westen
- Selenski fordert Bestrafung von Russlands Helfern
- Toter bei ukrainischem Drohnenangriff
- Über ein Dutzend Tote in der Ukraine
- Der Zustand der meisten Menschen in Sudscha sei befriedigend
- Trump-Beauftragter Kellogg verlangt Wahlen in der Ukraine
- Verschüttete nach Bombeneinschlag in Sudscha
- Russische Luftangriffe fordern Tote und Verletzte
- Russland nimmt weitere Ortschaft in Donezk-Region ein
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
