- UBS-Chef Sergio Ermotti hat sich am Swiss Media Forum in Luzern für eine «360-Grad-Untersuchung» zum Niedergang der Credit Suisse ausgesprochen.
- Nach der Übernahme der Credit Suisse will die UBS das Geschäft beider Institute zunächst unabhängig voneinander betreiben. Geplant sind konkret zwei separate Muttergesellschaften, UBS AG und Credit Suisse AG.
- Mit Abschluss der Transaktion werde der jetzige Credit-Suisse-Chef Ulrich Körner Mitglied der UBS-Konzernleitung.
- Eine Zusammenstellung der wichtigsten Artikel zur aktuellen Bankenkrise finden Sie hier.
Themen in diesem Liveticker
- Ermotti verteidigt Grösse der neuen UBS
- UBS-Chef Ermotti sieht bei CS keine Geldabflüsse mehr
- UBS erklärt Integration der CS-Investmentbank zur Priorität
- Medien: UBS hat offenbar Bedenken bei CS-Portfolios in Asien
- Chance für die UBS, Hängepartie für Angestellte
- UBS und CS bleiben vorerst separate Banken
- Romeo Lacher über zweite Welle und Verallgemeinerungen
- US-Ratingagentur Fitch lobt Handeln des Bundesrates
- ZKB-Chef: Aus der CS ändert nichts an der Strategie
- Die Ereignisse der letzten Woche
Die Grossbank Credit Suisse wird durch die UBS übernommen. Die neusten Entwicklungen rund um die CS und die aktuelle Bankenkrise in der Schweiz sowie Reaktionen und Einschätzungen finden Sie hier.
