- Israels Militär hat eine täglich mehrstündige «taktische Pause» seiner Aktivitäten im Süden Gazas angekündigt. Die Unterbrechung solle mehr Hilfslieferungen ermöglichen.
- Die Hamas widerspricht Darstellungen, sie habe grundsätzliche Vorbehalte gegen den von US-Präsident Joe Biden befürworteten Friedensplan .
- Bei Kämpfen in Rafah im südlichen Gazastreifen sind acht israelische Soldaten ums Leben gekommen .
- Währenddessen riskiert die radikalislamische Hisbollah mit ihren Angriffen über die Grenze zum Libanon hinweg eine Eskalation , so die israelische Armee.
- Hier finden Sie die Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten . Weitere Berichte gibt es auf der Übersichtsseite zu Israel und dem Gaza-Krieg .
Themen in diesem Newsticker
- Ticker abgeschlossen
- Armeesprecher warnt vor Hisbollah-Eskalation
- US-Berater Hochstein reist nach Israel
- Hisbollah riskiert mit Angriffen Eskalation
- Netanjahu kritisiert offenbar Ankündigung von Waffenpausen
- Gesundheitsbehörde vermeldet neue Zahlen zu Toten und Verletzten
- UNRWA begrüsst von Israels Armee angekündigte Waffenpause
- Hamas-Chef: Sind im Grundsatz für US-Friedensplan
- Einzelne israelische Politiker kritisieren «taktische Feuerpause»
- Israels Militär kündigt «taktische Pause» im Süden Gazas an
Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind.
Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.
- Quellen: Agenturen, SRF
