- Eine Explosion in einem Luxuswohnblock in Moskau tötete eine Person und verletzte vier weitere Personen – darunter ein hoher prorussischer Paramilitär. Russland spricht von einem Attentat.
- Schweden hat ein wegen Sabotageverdachts beschlagnahmtes Schiff wieder freigegeben. Im Fall der Kabelbeschädigung im Dezember bleibt der Verdacht gegen die russische Schattenflotte bestehen.
- Die Ukraine schlägt Alarm wegen eines starken Anstiegs von Exekutionen ukrainischer Kriegsgefangener durch russische Truppen.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Putin will Konkurrenz zum Eurovision Song Contest aufbauen
- Insider: USA setzen Waffenlieferungen an Ukraine nach Pause fort
- Trump will, dass die Ukraine die USA mit seltenen Erden beliefert
- Nach Sabotageermittlungen: Schweden gibt Schiff wieder frei
- Analyse: Russland rückte im Januar um 430 Quadratkilometer vor
- Gefangenen-Exekutionen: Ukraine fordert internationale Reaktion
- Russland greift Ukraine mit 71 Drohnen an
- EU-Staatschefs beraten über Verteidigungsinitiativen
- Kreml fordert Wahlen in der Ukraine zur Legitimation Selenskis
- Bombenanschlag in Luxuswohnblock in Moskau
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
