- Bei den Parlamentswahlen in Frankreich liegt Hochrechnungen zufolge das Linksbündnis überraschend vorn.
- Das rechtsnationale Rassemblement National könnte demnach nur auf dem dritten Platz hinter dem Mitte-Lager von Staatspräsident Emmanuel Macron landen.
- Die absolute Mehrheit von 289 Sitzen dürfte keines der Lager erreichen.
- In Paris und anderen Städten ist es am Sonntagabend zu schweren Zusammenstössen zwischen Demonstrierenden und der Polizei gekommen.
- Premierminister Gabriel Attal hat angekündigt, dass er am Montagmorgen seinen Rücktritt einreichen wird.
- Im Liveticker finden Sie alle Resultate, Reaktionen und Einschätzungen.
Themen in diesem Liveticker
- Marc Ferracci im Wahlkreis für Schweiz und Liechtenstein gewählt
- Zusammenstösse in Paris und in weiteren Städten
- «Aus Sicht vieler in der EU steht Macron heute als Gewinner da»
- Hollande: «Kein Kandidat» für Regierungsbildung
- Le Pen spricht von «aufgeschobenem Sieg»
- Zehntausende Franzosen verfolgen Ergebnisse auf den Strassen
- Premierminister Attal tritt zurück
- Die politischen Karten sind neu gemischt
- Ehemalige Premierministerin wiedergewählt
- «Wir haben gewonnen und werden regieren»
- Macron will vollständiges Bild abwarten
- Frankreichs Sozialisten: Keine Koalition der Gegensätze
- Linken-Parteigründer sieht Regierungsauftrag
- Bardella prangert «Allianz der Schande» an
- «Macron muss sich eine neue Rolle suchen»
- François Hollande schafft Rückkehr in die Politik
- Prognose: Linke überraschend vorn
- RN erhält seine ersten beiden Abgeordneten in Übersee
- Die ersten Wahllokale sind geschlossen
- Macron will sich heute offenbar nicht mehr äussern
- Arbeiter wählen rechts, Seniorinnen für Macrons Lager
- Knapp 60 Prozent Wahlbeteiligung um 17 Uhr
- Sicherheitsbedenken nach Tätlichkeiten auf Kandidierende
- Umfragen sehen keine absolute Mehrheit für RN
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- 200 Kandidierende nehmen sich aus dem Rennen
- Le Pen kritisiert Mbappé
- Die Ausgangslage nach dem ersten Wahlgang
- Analyse von Frankreich-Korrespondentin nach dem ersten Wahlgang
- Macron gibt seine Stimme ab
- Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Parlamentswahlen
- Höhere Wahlbeteiligung zeichnet sich ab
- Rassemblement National nach dem ersten Wahlgang vorne
- Auftakt zum zweiten Wahlgang
Quellen: SRF, Agenturen