- Bei den Parlamentswahlen in Frankreich fällt der Rechtsruck schwächer aus als angenommen.
- In der neu gewählten Nationalversammlung wird nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis ein Linksbündnis stärkste Kraft.
- Das rechtsnationale Rassemblement National landet nur auf dem dritten Platz hinter dem Mitte-Lager von Staatspräsident Emmanuel Macron.
- Premierminister Gabriel Attal zog erste Konsequenzen und kündigte seinen Rücktritt an. Daraufhin hat ihn Präsident Emmanuel Macron gebeten, für die «Stabilität des Landes» vorübergehend im Amt zu bleiben.
- Den Überblick über die Resultate finden Sie hier im Resultateartikel.
Themen in diesem Liveticker
- Liveticker beendet
- Linker Regierungsanspruch nicht sehr realistisch
- Wie geht es mit Emmanuel Macron weiter?
- RN schliesst sich im EU-Parlament Gruppierung von Orban an
- Olaf Scholz erleichtert nach Frankreich-Wahl
- Was heisst die Wahl nun für Emmanuel Macron?
- Die Reportage aus der Macronisten-Hochburg
- Präsident Macron bittet Premier um Verbleib im Amt
- Linksbündnis will sich auf Premier verständigen
- Grüne fordern Auftrag für Linksbündnis zur Regierungsbildung
- Endergebnis: Linksbündnis siegt bei Frankreichwahl
- Deutscher Vize-Kanzler nennt Wahlergebnis «ermutigend»
- Franken wertet nach Frankreich-Wahl zum Euro nur minimal auf
- Frankreichs Nationalspieler feiern Ergebnis
- Wie geht es nach der Wahl in Frankreich weiter?
- Reaktionen aus Brasilien und Venezuela auf die Wahlergebnisse
- Reaktionen aus Polen und Spanien auf die Wahlergebnisse
- Politisches Patt? «Tiefe Gräben zwischen politischen Lagern»
- Eine emotionaler Wahltag in Bildern
- Elsass: Gewählter RN-Abgeordneter spricht trotzdem vom Sieg
- Linksbündnis stärkste Kraft, Rassemblement National dritter Platz
- Analyse von Daniel Voll, Frankreich-Korrespondent bei SRF
- Marc Ferracci im Wahlkreis für Schweiz und Liechtenstein gewählt
- Zusammenstösse in Paris und in weiteren Städten
- «Aus Sicht vieler in der EU steht Macron heute als Gewinner da»
- Hollande: «Kein Kandidat» für Regierungsbildung
- Le Pen spricht von «aufgeschobenem Sieg»
- Zehntausende Franzosen verfolgen Ergebnisse auf den Strassen
- Premierminister Attal tritt zurück
- Die politischen Karten sind neu gemischt
- Ehemalige Premierministerin wiedergewählt
- «Wir haben gewonnen und werden regieren»
- Macron will vollständiges Bild abwarten
- Frankreichs Sozialisten: Keine Koalition der Gegensätze
- Linken-Parteigründer sieht Regierungsauftrag
- Bardella prangert «Allianz der Schande» an
- «Macron muss sich eine neue Rolle suchen»
- François Hollande schafft Rückkehr in die Politik
- Prognose: Linke überraschend vorn
- RN erhält seine ersten beiden Abgeordneten in Übersee
- Die ersten Wahllokale sind geschlossen
- Macron will sich heute offenbar nicht mehr äussern
- Arbeiter wählen rechts, Seniorinnen für Macrons Lager
- Knapp 60 Prozent Wahlbeteiligung um 17 Uhr
- Sicherheitsbedenken nach Tätlichkeiten auf Kandidierende
- Umfragen sehen keine absolute Mehrheit für RN
- Das sind die möglichen Szenarien
- 200 Kandidierende nehmen sich aus dem Rennen
- Le Pen kritisiert Mbappé
- Die Ausgangslage nach dem ersten Wahlgang
- Analyse von Frankreich-Korrespondentin nach dem ersten Wahlgang
- Macron gibt seine Stimme ab
- Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Parlamentswahlen
- Höhere Wahlbeteiligung zeichnet sich ab
- Rassemblement National nach dem ersten Wahlgang vorne
- Auftakt zum zweiten Wahlgang
Quellen: SRF, Agenturen