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Die Schweizer Stimmbürger haben dem EU-Waffengesetz mit 63,7 Prozent Ja-Anteil zugestimmt.
Nicht die Angst vor Waffen habe zum deutlichen Ergebnis geführt, sondern die Angst vor der EU.
Sie wollten die EU-Waffenrichtlinie nicht: Die Gegner sind enttäuscht über die deutliche Zustimmung.
Die Ausnahmebewilligung für verbotene Waffen soll 50 Franken kosten, nicht wie angekündigt 100.
Was würde sich ändern, und welche Argumente bringen die Befürworter und Gegner ins Spiel?
Es zeichnet sich ein Ja zur neuen EU-Waffenrichtlinie ab. Waffenfreunde, die sie begrüssen, sind in der Minderheit.
Bei einem Nein an der Urne zur EU-Waffenrichtlinie droht ein Abschied aus dem Schengenraum. Was steht auf dem Spiel?
Die «Umsetzung der EU-Waffenrichtlinie im Schweizer Waffenrecht». Am 19. Mai stimmen wir ab.
Das Volk hat Bundesrat und Parlament ein gutes Zeugnis ausgestellt. Doch die AHV-Sanierung ist noch nicht im Trockenen.
Die Probleme bei der AHV will das Volk auch nach dem Ja zügig angehen. Rentenkürzungen sieht es aber nicht als Option.
In 15 Kantonen äusserte sich das Stimmvolk zu insgesamt 27 Sachgeschäften und zwei kantonalen Wahlen. Eine Übersicht.
Die Freisinnigen gewinnen in der Legislatur 15/19 am meisten Abstimmungen. Die SVP kann ihren Wahlsieg kaum ummünzen.
JA
66.4%
NEIN
33.6%
Vorläufiges Schlussresultat
63.7%
36.3%
Mit der letzten Abstimmung in dieser Legislatur konnten Parlament und Bundesrat ihr Gesicht wahren.
Der Kompromiss-Vorschlag zur Unternehmensbesteuerung und AHV-Finanzierung erhält ein deutliches Ja an der Urne.