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Damit schickt Obwalden erstmals eine Frau nach Bern. Die SVP konnte den Sitz nach acht Jahren zurückholen.
Ettlin wurde Anfang September in stiller Wahl im Amt bestätigt. Niemand machte ihm den Sitz streitig.
Die Kantone Zug und Obwalden schicken erstmals eine Frau nach Bern. Deshalb jubeln aber noch längst nicht alle Frauen.
Wie viele Vorgaben der Bund den Obwaldnern machen darf, darüber sind sich die Kandidierenden für den Nationalrat uneins.
Krummenacher wird überparteilich portiert. Seine Arbeit als Berater von Superreichen wirft aber kritische Fragen auf.
Der amtierende Obwaldner Nationalrat Karl Vogler tritt nicht mehr an. Was erwartet seinen Nachfolger in Bern?
Die 51-jährige Monika Rüegger aus Engelberg wurde als Kandidatin nominiert - allerdings nicht ohne Nebengeräusche.
Nach vier Jahren möchte die Obwaldner FDP wieder nach Bundesbern: Der Parteitag hat den Kernser Marco De Col nominiert.
Jurist und Weinbauer Peter Krummenacher will den frei werdenden Sitz erobern. Allerdings nicht als Kandidat seiner CVP.