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Was gibt es nicht, sollte aber unbedingt noch erfunden werden? Sie haben uns eine Fülle an Vorschlägen geschickt.
«Espresso» berichtet über findige Tüftler. Immer freitags um 08.10 Uhr auf Radio SRF 1 vom 30. Juni. bis 1. September.
2004 hatte Heinz Münger eine Idee: Es braucht eine Lupe am Einkaufswagen.
Ohne die Schweiz und ihre Erfinder wäre die Welt nicht, was sie ist. Ein paar Beispiele in der Bildergalerie.
«So spät wie möglich, so früh wie nötig», so der Tipp des erfahrenen Patentanwalts für eine Anmeldung.
Ein Palästinenser will das Schneeschaufeln zum Vergnügen machen.
Mit dem Wrio-Keyboard kann man bis zu 70 Prozent schneller schreiben – sollte dafür aber genug Geduld mitbringen.
Wie mühsam ist es doch, beim Einkaufen die Waren immer umzuladen. Erfinder Philippe Cabot weiss Abhilfe. Mit «Klip’Car».
Ein Zürcher revolutioniert die Tortilla-Zubereitung: Nach langem Tüfteln kommt seine Tortilla-Maschine auf den Markt.
Behindert nach einem Unfall, entwickelt Patrick Mayer Geräte, die mobil machen: Kufen für Rollstühle und Krückenfüsse.
Es kann schmieren, schneiden und herauskratzen, mit grösster Effizienz: Das Brunch-Messer der Tüftlerin Ursula Bohn.
In der Sommerserie «Espresso bi dä Tüftler» stellen wir neue Ideen vor. Heute eine Erfindung Roland Kyburz.
Ruth Stauber vom Schweizer Erfinderverband erklärt, warum eine gute Idee alleine noch nicht reicht.
An der Erfindermesse in Genf werden jedes Jahr Hunderte neue Ideen präsentiert. Ein Augenschein.
Was müsste erfunden werden? «Eine automatische Massage-Bürste für die Dusche», meinte eine Hörerin. Die gibt es bereits!
Sprechen Sie uns Ihre Vorschläge auf den «Espresso»-Telefonbeantworter!