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Hier finden Sie die aktuellen, unabhängigen Produkte- und Dienstleistungs-Tests von Kassensturz.
«Kassensturz» hat schon fast alles getestet. Eine Auswahl der vielen-Tests und Degustationen sehen Sie hier.
Industriell hergestellte Panettoni in den vorderen Rängen: kein Produkt überzeugt die Jury wirklich.
«Kassensturz» testet sieben Laufbänder. Die günstigsten Geräte fallen durch, ein Laufband überrascht positiv.
«Kassensturz» testet die 12 meistverkauften Produkte für das Autoradio und für zu Hause.
Grosse Unterschiede punkto Geschmack und Zusammensetzung: Coop, Migros und Nestlé auf den hinteren Rängen.
Von elf Produkten überzeugte im «Kassensturz»-Test keines die Jury restlos: fünf sind genügend, sechs gar ungenügend.
Wegen Schadstoffen im Kunststoff erreicht kein Produkt die Bewertung «gut». Ein Ärgernis sind die fest verbauten Akkus.
Durchgescheuertes Innenfutter, kaputte Sohlen – im «Kassensturz»-Test fällt ein Drittel der Freizeitschuhe durch.
«Kassensturz» liess 14 Flüssig-Eyeliner auf Inhaltsstoffe und Praxistauglichkeit testen. Immerhin 5 schneiden gut ab.
Riesige Preisunterschiede, Laufmaschen-Gefahr und Strümpfe, die nicht passen. Genau hinsehen lohnt sich vor dem Kauf.
Fünf von zwölf getesteten Flüssig-Make-ups können Allergien auslösen. Einen richtig schönen Teint schaffen nur vier.
«Kassensturz» liess 15 Lippenbalsam-Produkte im Labor auf heikle Stoffe testen. Zwei Pomaden sind problematisch.
Im Vergleich zu früheren Tests ist drin, was draufsteht. Alle 20 getesteten Kaschmir-Pullover sind aus Kaschmir.
«Kassensturz» liess die meistverkauften Haarglätter testen. Der Preis-Leistungs-Sieger kostet nur 30 Franken.
Im Bartschneider-Test fällt das teuerste Modell durch.
Ein Haarentferner ist völlig unbrauchbar, drei Geräte überzeugen. Das beste Resultat wird an den Beinen erzielt.
Teuer oder billig hat wenig Einfluss auf Halt und Glanz.
«Kassensturz» hat die meistverkauften Herren- und Damen-Turnschuhe getestet und sagt, welche gut sind.
«Kassensturz» und «Saldo» testeten 14 Produkte. Nur gerade 2 davon sind bedenkenlos.
«Kassensturz» liess acht In-Ear-Kopfhörer mit Noise-Cancelling-Funktion testen. Zwei Modelle schwingen obenaus.
«Kassensturz» hat Actioncams auf Bildqualität, Bildstabilität, Tonqualität, Akkulaufzeit und Handhabung testen lassen.
Die welsche TV-Sendung ABE hat Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung getestet. Vier überzeugen im Labor und in der Praxis.
«Kassensturz» macht die Stichprobe: Wie weit und wie zuverlässig lassen sich Keyfinder orten?
Drei E-Reader bekommen gute Noten im Test. Beim Lesen im Dunkeln fallen aber drei Modelle durch.
Trotz abgelaufener Countdowns bleiben Mobilfunk-Aktionen verfügbar. Das ist möglicherweise irreführend, sagt das Seco.
Selbst die besten Übersetzungen im Test sind nur «genügend». Einfache Sätze und Wörter führen zu besseren Ergebnissen.
Von zehn Haarföhnen im Test schneiden sieben gut ab. Ein teures Trisa-Modell hat die schlechteste Ionen-Funktion.
Getestet wurden zwölf der weitverbreitetsten Produkte. Erstaunlich: Gute Passwortmanager gibt es komplett gratis.
Getestet wurden acht der meistverkauften Lautsprecherboxen. Die zwei besten sind gleichzeitig auch die teuersten.
Die Hauptmängel der Handy-Netzstecker im Test: Hoher Standby-Energieverbrauch und Temperaturen bis 66 Grad beim Laden.
«Kassensturz» prüft zehn vielverkaufte Wlan-Lautsprecher. Die grössten Unterschiede zeigen sich bei der Klangqualität.
Zusammenheften geht auch ohne Metalldraht. Doch ab fünf Seiten stossen fast alle klammerlosen Hefter an ihre Grenzen.
GPS-Sportuhren können vieles – bei der Genauigkeit und der Handhabung gibt es aber grosse Unterschiede.
Preis/Leistung-Sieger ist ein kostenloses Backup-Programm. Den meisten Datenrettungs-Programmen kann man nicht trauen.
Die Geräte filtern Pollen und Tröpfchen sowie Aerosole oder Viren aus der Luft. Doch nicht alle gleich gut.
Im ganzen Haus gute Datenübertragung: Wie schneiden die günstigen Repeater und die teureren Mesh-Systeme ab?
«Kassensturz» testet zehn Headsets. Pikant: Nur zwei Produkte schneiden gut ab, und die Preisunterschiede sind horrend.
Ein «guter» Ventilator im Test kostet nur 40 Franken. Aber aufgepasst: Geräte aktuell vorsichtig einsetzen!
Die Lärmunterdrückung bei den Kopfhörern im Test funktioniert.
Im Test überzeugen nur DAB-Plus-Adapter für Autoradios. Adapter für Stereoanlagen hingegen enttäuschen.
«Kassensturz» und «Saldo» haben acht portable Geräte mit Akku testen lassen. Die Hälfte fällt im Hörtest durch.
Alle getesteten Modelle erzielten ein «gutes» Urteil. Grosse Unterschiede gab es bei Preis und Zusatzfunktionen.
Der Unterschied vom günstigsten zum teuersten Angebot beträgt bis zum Dreifachen – bei quasi identischer Leistung.
Fazit: Es gibt grosse Unterschiede bei der Datensicherheit und der Möglichkeit, Daten zu teilen.
Bei einigen Anbietern kann man für eine Flatrate so viel Filme gucken, wie man will, bei anderen bezahlt man pro Film.
«Kassensturz» hat bei rund 20 Tarif-Anbieter mit drei typischen Benutzer-Profilen einen Preisvergleich aufgestellt.
«Kassensturz» liess neun Batterien CR 2032 testen. Zwei Produkte sind top, unterscheiden sich aber stark: im Preis.
«Kassensturz» hat elf alkoholfreie Lagerbiere von ausgewiesenen Expertinnen bewerten lassen. Kein Bier fällt durch.
In vier von zehn Mineralwassern finden sich Spuren eines Unkrautvernichters, von Pilzgift, Mikroplastik oder Pfas.
«Kassensturz» kürt mit Experten aus dem Welschland, Deutschschweiz und Tessin die beste Schweizer Milchschokolade.
Von «knusprig», «würzig» bis «ölig» und «ranzig» – das Kassensturz-Publikum schmeckt grosse Unterschiede heraus.
Unzählige Kaffeekapseln, viele Systeme: Im Geschmack unterscheiden sich die zehn getesteten Espresso-Kapseln stark.
200 Teilnehmende im Berner Shoppingcenter Westside haben degustiert: Drei von acht roten Glühweinen sind «gut».
Das Urteil der Experten-Jury zeigt: Ein gutes Meringue zu machen, ist gar nicht so simpel. Drei Produkte fallen durch.
Zwei von zwölf Tofu überzeugen in der Degustation, zwei fallen durch. Es gibt auch günstigen Schweizer Tofu.
Hohe Keimzahlen in 10 von 20 Fertigsalaten im Beutel: Das ist zwar nicht gefährlich, aber unappetitlich.
Es geht auch ohne Poulet: Fünf von elf fleischlosen Geschnetzelten bekommen im «Kassensturz»-Test «gute» Noten.
10 von 14 Müesli enthalten fast keine Schadstoffe. Bei den übrigen gibt es für Pestizide oder Acrylamid mässige Noten.
Drei von acht Mailänderli aus Fertigteigen fallen im Test durch: Sie erhalten in der Degu eine «ungenügende» Note.
Für 6 von 10 Apfelmus-Konserven gibt's in der «Kassensturz»-Degustation keine «genügende» Note. Die Händler reagieren.
«Kassensturz» lud ein, neun Sorten Hummus zu degustieren. Eins vorweg: Einer fiel bei den Degustierenden durch.
19 Tiramisus wurden auf Keime und Bakterien untersucht. Die gute Nachricht: Keines ist gesundheitsgefährdend.
«Kassensturz» hat elf Haferdrinks von geschulten Gaumen degustieren lassen. Die zwei Günstigsten erhalten gute Noten.
Im Geschmackstest überzeugen nicht viele Curry-Pulver. Am besten ist das Aldi-Curry.
Migros, Denner und Coop knausern beim natürlichen Aroma und ritzen so das Gesetz.
Zum Braten sind alle getesteten Öle geeignet. Einige Sonnenblumenöle waren im Ladenregal nicht mehr ganz so frisch.
«Kassensturz» hat neun IPA-Biere von geschulten Gaumen degustieren lassen. Ein Bier fällt durch.
«Kassensturz» hat zwölf Produkte im Labor untersuchen lassen. Bis auf eine Ausnahme arbeiten die Hersteller sauber.
Fruchtpüree-Beutel sind beliebt für unterwegs. Aber wegen des hohen Säure- und Zuckergehalts mit Vorsicht zu geniessen.
Sieben Schweizer Schaumweine gegen einen echten Champagner. Fünf Produkte schneiden besser ab als das «Original».
«Kassensturz» liess sieben der meistverkauften Siebträger-Maschinen testen. Am besten schnitt ein günstiges Modell ab.
Von 15 Schweizer Weinen im «Kassensturz»-Test enthalten die Hälfte fünf oder noch mehr Pestizide.
Die stark gesüssten Milch-Mischgetränke sind eher Mahlzeiten als Durstlöscher.
Die meisten veganen Burger schaffen es noch nicht, Fleisch nachzuahmen. Der Testsieger ist aber nahe dran.
«Kassensturz» liess Gelati aus 14 Städten auf Keime und Bakterien untersuchen. Das Labor wurde häufig fündig.
Jedes dritte Öl im Test ist geschmacklich ungenügend. Ein Öl dürfte nicht als «Extra vergine»-Qualität verkauft werden.
Die «Kassensturz»-Degustation zeigt auf, wie gross die Unterschiede sind: im Preis und in der Qualität.
Frappant: Günstige Kindersitze fürs Velo sind sicherer und bequemer als die teuersten Modelle im Test.
«Kassensturz» hat neun Stunt-Scooter einem Praxis- und Labortest unterzogen. Einer fällt durch, zwei heben sich ab.
Eine der Babyphone-Apps ist unzuverlässig. Drei klassische Audio-Babyphones schneiden mit «sehr gut» ab.
Viele Kindersitze sind gut – aber noch immer sind Modelle auf dem Markt, die Kinder im Auto schlecht schützen.
Es müssen nicht unbedingt Pampers sein: Beim grossen Test von Wegwerfwindeln schneiden auch günstige gut ab.
Von acht 20-Zoll-Kindervelos erreichen im Test drei «gute» Noten, zwei sind «ungenügend».
Sicher sind alle Stühle im Test – aber die Hälfte zerbricht im Härtetest.
Wer mit einem voll beladenen Anhänger eine Vollbremsung machen muss, könnte dennoch ins Trudeln kommen.
Wer bei der teuersten Versicherung ist, kann mit einem Wechsel fast die Hälfte der Jahresprämie sparen.
Welche Bank zahlt die höchsten Zinsen, welche kassiert am meisten Gebühren für Privat- und Sparkonten?
«Kassensturz» hat die Versicherungs-Deckungen von 16 Kreditkarten verglichen. Günstige bieten fast keinen Schutz.
4300 Franken Unterschied: «Kassensturz» hat Prämien und Nutzen von Zahnzusatzversicherungen verglichen.
Tiefere Gebühren vor allem im Ausland: Smartphone-Banken wie Revolut und Transferwise halten ihr Versprechen.
Garantieverlängerung sind ein gutes Geschäft. Für die Anbieter.
«Kassensturz» und Moneyland.ch haben gerechnet und zeigen, wo sich das Einzahlen in die dritte Säule auszahlt.
Ein umfassender Prämienvergleich zeigt: Kombi-Pakete von Hausrat und Haftpflicht lohnen sich nicht immer.
«Kassensturz» deckt auf: Viele «Steuerberater» sind nicht kompetent und arbeiten schludrig.
Zwei Sprays nützen schlecht. Gute enthalten verbotene Duftstoffe und können Allergien auslösen.
Ein Modell rollt weg, obwohl die Feststellbremse angezogen ist. Unterschiede gibt es auch in der Handhabung.
In jedem Fisch der durchgeführten Stichprobe stecken Spuren von PFAS. Das kann langfristig zum Problem werden.
Alle Pommes-Stichproben erfüllen die behördlichen Anforderungen bezüglich Acrylamid. Diese sollen aber angepasst werden.
Zwei Drittel der zwölf getesteten Deo-Sprays enthält eine grössere Anzahl Duftstoffe, die Allergien auslösen können.
Überraschungsresultat – Das teuerste Produkt im Test schützt am wenigsten vor den lästigen Blutsaugern.
6 von 14 Schwangerschafts-Frühtests zeigen im Labortest falsche oder kaum erkennbare Resultate an.
So unterschiedlich ihre Farben sind, so unterschiedlich gut schneiden die Mundspülungen ab.
Schwache Beleuchtungsstärke und Flackern sind die Hauptschwächen einiger Tageslichtlampen.
Bei beliebten Schaumstoff-Matratzen unter 900 Franken zeigen sich grosse Unterschiede in der Ergonomie.
Ein Drittel der Stühle fiel durch. Beim Test waren Langlebigkeit, Standsicherheit und Komfort die wichtigsten Kriterien.
6 von 14 Duschgels schneiden ungenügend bis schlecht ab. Testsieger ist eines der günstigsten Produkte.
«Kassensturz» liess Brillentücher mit Antibeschlags-Wirkung testen. Die trockenen überzeugten, die feuchten nicht.
Die Geräte reinigen mit rotierenden oder vibrierenden Bürsten. Aber nur abgerundete Borsten schonen das Zahnfleisch.
«Kassensturz» checkte zwölf Cremen auf allergene Stoffe und Hautfreundlichkeit. Keine ist frei von heiklen Substanzen.
Die Hälfte der getesteten Produkte bietet nach dem Abduschen zu wenig Sonnenschutz.
Nur bei 2 von 19 Monatslinsen gibt’s etwas auszusetzen. Bei einer stimmt die Korrektur nicht.
Wer ein Blutdruck-Messgerät für zu Hause kaufen will, sollte sich vorab gut informieren. Allenfalls auch beim Hausarzt.
Der «Kassensturz»-Test lässt aufhorchen: Die billigen Batterien sind praktisch gleich gut.
«Kassensturz» liess 13 Fertiglesebrillen in einem Prüflabor auf Präzision und Stabilität testen.
Nicht berauschend: Alle CBD-Hanfprodukte in der «Kassensturz»-Stichprobe enthalten weniger Wirkstoff als deklariert.
Kleinen Bränden im Haushalt macht eine Löschdecke schnell den Garaus. Doch nicht alle Modelle überstehen den Labortest.
Bei einem Drittel der getesteten Modelle schwächelt der Akku. Der Testsieger ist vergleichsweise günstig.
Kassensturz testet 12 Pulver-Buntwaschmittel. Ein Drittel fällt durch.
Eigenen Solarstrom auch für Mieterinnen. Balkon-PV-Anlagen machen es möglich. «Kassensturz» hat sieben Systeme getestet.
Eine Haushaltsleiter ist zu wenig stabil. 8 von 10 getesteten Leitern bestehen den Test mit guten und sehr guten Noten.
Die meisten Alleinfutter für Hunde enthalten alle wichtigen Nährstoffe. Nur ein Produkt im Test ist ungenügend.
Gegen bleichbare und fettige Flecken schneiden mehrere Sprays gut ab. Mässig entfernen alle Eiweiss- und Stärkeflecken.
Ob aus Kunstfasern oder Naturmaterialien: Viele Duvets fürs ganze Jahr schneiden im Test gut ab.
Entkalker sind in Haushalten mit hartem Wasser sehr gefragt. Doch nicht alle gängigen Produkte sind schnell.
Bereits für 190 Franken gibt es einen guten Kugelgrill, die günstigen Modelle weisen Mängel auf.
Erfreuliches Testergebnis: Mikrofasertücher reinigen gründlicher. Und billige sind oft besser als teure Markenprodukte.
«Kassensturz» testete neun Nisthilfen für Wildbienen. Nur drei sind gut, viele erfüllen ihre Funktion nicht.
«Kassensturz» testet zwölf Anzündhilfen unterschiedlicher Art: Paraffin-Würfel, Wachsholzrollen und Anzündflüssigkeit.
«Kassensturz» testet acht grosse Schweizer Gartencenter. Ernüchterndes Fazit: Viele Verkäufer haben wenig Fachwissen.
Im «Kassensturz»-Test überzeugt nur einer von zwölf Glasreinigern. Sieben schneiden «ungenügend» ab.
Entwarnung nach Labortest: Backformen aus Silikon geben wenig Substanzen ans Backwerk ab.
Nur ein Viertel von 20 getesteten LED-Lampen erzeugt natürliches Licht und gibt Farben unverfälscht wieder.
Flüssig ist nicht so gut wie Pulver – das gilt aber nur für Vollwaschmittel.
Acrylamid und Schimmelpilzgifte. Sieben von fünfzehn getesteten Katzentrockenfutter sind ungenügend.
«Kassensturz» hat die meistverkauften Ameisenköder getestet und mit Hausmittelchen verglichen.
Beim «Kassensturz»-Vergleich schneiden auch günstige Tücher sehr gut ab.
Orchideen im Langzeittest: Bei manchen Pflanzen fallen die Blüten bereits nach wenigen Tagen ab.
Auch günstige Pulver waschen gut und sauber.
Von zehn Fixleintüchern im «Kassensturz»-Test sind drei «ungenügend».
Vier Geräte überstehen den Kassensturz-Test nicht und gehen kaputt. Die Günstigsten kommen unter die Top 3.
Die billigsten sind die Testverlierer: Zwei Dampfbügeleisen fallen im «Kassensturz»-Test durch.
Die beiden günstigsten Thermobehälter im Test schneiden «gut» ab, ein weiterer schwingt oben aus –einer wird undicht.
Der Kaufpreis der meisten Wassersprudler ist schon nach 8 Monaten abbezahlt. Ökologischer ist selber Sprudeln sowieso.
Teflonpfannen sind wegen der «ewigen» Chemikalien PFAS in Verruf. «Kassensturz» testet die Alternative: Keramikpfannen.
Stromfresser, zu laut, zu viel Feuchtigkeit: Einige Luftbefeuchter können mehr Schaden anrichten, als sie nützen.
Im Labortest rühren, kneten und schlagen alle «gut» bis «sehr gut». Viele Mixer sind aber unangenehm lärmig.
Viele Elektroraffeln kommen bei hartem Einsatz an ihre Grenzen. Zyliss aus Schweizer Produktion ist klarer Testsieger.
Der Test zeigt: Es ist schwierig, Pommes oder Chicken-Nuggets in Heissluft-Fritteusen gleichmässig zu garen.
«Kassensturz» schickt manipulierte Kaffeemaschinen zur Reparatur und testet die Servicequalität. Kaffee-Entzug droht!
Bei den neun getesteten Kochmessern aus dem Detailhandel gibt es grosse Qualitätsunterschiede.
Alle Geräte heizen Wasser schnell auf, doch bei den meisten wird das Gehäuse ebenfalls heiss, bis zu 70 Grad.
Die Toasts sind zu hell, zu dunkel oder gefleckt: Keiner der Toaster im Test röstete regelmässig goldbraun.
«Kassensturz» hat neun Dörrgeräte im Labor testen lassen. Der Backofen schneidet im Vergleich gut ab.
Standmixer kommen in der Küche vielseitig zum Einsatz und bringen Erleichterung. Wenn es denn der richtige Mixer ist.
Die neuartigen Bügelhilfen im «Kassensturz»-Praxistest erfüllen die Erwartungen nicht.
Auf Hartboden sind einzelne Saugroboter besser als viele Normalstaubsauger. Auf Teppichen blieb viel Staub liegen.
Suppen, Smoothies, Schlagrahm: Stabmixer gelten als die Alleskönner in unseren Küchen. Doch die Unterschiede sind gross.
«Kassensturz» lässt zehn Thermosflaschen testen. Nur ein Modell ist «ungenügend».
Viele Bügeleisen im «Kassensturz»-Test bügeln nicht gut genug. Es fehlt am Dampf.
«Kassensturz» liess die meistverkauften Tischgrills testen. Der Preisleistungs-Sieger kommt von Satrap.
Die elektronischen und mechanischen Maschinen kosten zwischen 111 und 699 Franken. Die meisten erhielten ein «Gut».
Fiat, Dacia oder Renault: Die drei Elektro-Kleinwagen im TCS-Test haben sehr unterschiedliche Stärken und Schwächen.
Der TCS hat in einem grossen Test vergleichbare Fahrzeuge mit Elektro- und Verbrennungsmotor einander gegenübergestellt.
Fast alle Modelle im Kassensturz-Test sind gut. Kritik gibt es beim Handling oder bei der Beleuchtung.
Trotz positiver Bilanz in der Stichprobe: Bei drei Garagen steht der klassische Verbrenner noch an erster Stelle.
Die neu zugelassene Schneekette aus Stoff überzeugt im TCS-Test nicht.
Für Alltagsfahrten ist die Reichweite bei allen ausreichend. Doch nicht alle Mobile sind komfortabel und sicher.
Die Elektro-Roller zeigen Stärken beim Bremsvermögen, aber auch einige Schwächen, zum Beispiel bei der Bauqualität.
Einige Leih-E-Trottinette haben unerlaubte und schlecht gewartete Bremsen.
Von sieben Elektro-Trottinetten im Test sind vier nicht einmal verkehrstauglich. Nur ein Roller überzeugt so richtig.
Bei fünf Modellen brach der Rahmen. Für 600 Franken erhält man ein sehr gutes Einsteiger-Mountainbike.
Gute E-Montainbikes kosten viel – doch mit der richtigen Wahl lassen sich schnell 1000 Franken sparen.
«Kassensturz» testet zehn der meistverkauften Schneesporthelme. Alle bestehen, zwei Helme schwingen aber klar obenauf.
Ein Test von TCS und Velojournal zeigt: GPS-Velotracker sind Tags überlegen, aber auch deutlich teurer.
Vier Wanderjacken im «Kassensturz»-Test schützen gut vor Regen. Die schlechtesten bleiben kaum eine Minute dicht.
Wer von Hand pumpt, ist schneller. Im Praxistest sind Standpumpen Akkupumpen überlegen.
Rollkoffer müssen einiges aushalten. Der Test von zehn Modellen zeigt: Zwei fallen durch.
Im Praxistest der Stand-up-Paddles zeigt sich: Grosse Unterschiede gibt es vor allem bei den Preisen.
Von neun E-Fullys schneiden sieben mit guten Noten ab. Kritik gibt es aber – auch bei Sicherheit und Handhabung.
Decathlon bringt Asics, On und Co. ins Schwitzen: Im Test schneidet ein Runningshirt für 10 Franken mit «sehr gut» ab.
Zwei Sportgeschäfte fallen beim Test durch. Sie haben den Mystery-Shoppern ungeeignete Wanderschuhe empfohlen.
Acht von elf Helmen erreichen im «Kassensturz»-Test das Urteil «gut». Die vier Mips-Helme fallen nicht besonders auf.
Im Kassensturz-Test sind zehn Handschuhe, die zwischen 15 und 210 Franken kosten.
Nur die beiden teuersten Regenjacken überzeugen im Test. Die günstigste schneidet am schlechtesten ab.
Im Praxistest gibt es grosse Unterschiede: Pumpen sind zu klein, Ruder zu kurz und ein Boot verliert gar Luft.
Der Auf- und Abbau der Zelte ist problemlos. Einige sind aber zu klein für zwei Personen oder nicht ganz wasserdicht.
Beim Material-Test von Laufschuhen schneiden No-Name-Modelle aus dem Discounter gleich gut ab wie Premiummarken.
Die Wandersaison beginnt. Doch welcher Rucksack ist der richtige? «Kassensturz» hat acht Trekking-Rucksäcke getestet.
Die meisten Reisetaschen, die man als Rucksack tragen kann, bestehen den Praxistest. Einige sind nicht wasserdicht.
Nur drei von acht getesteten Modellen konnten auf ganzer Linie überzeugen.
Die meisten Schlafsäcke mit Komforttemperatur 7 bis 12 Grad schneiden «gut» ab.
«Kassensturz» vergleicht Angebote von acht Fotobuch-Herstellern. Nur zwei Fotobücher sind «Made in Switzerland».
Auf Apps zur Pilzbestimmung ist kein Verlass. Gleich mehrere bestimmen im «Kassensturz»-Test Giftpilze als essbar.
Ein Paar «sehr gute» ausziehbare Wanderstöcke gibt es schon für 32 Franken.
«Kassensturz» präparierte E-Bikes mit Mängeln und brachte diese zum Service in Fachgeschäfte. Resultat: unerfreulich.
Viele etablierte Marken fallen im Regenhosen-Test kläglich durch, Eigenmarken trumpfen hingegen auf.
Von acht getesteten Yogamatten enthalten zwei bedenkliche Giftstoffe, eine versagt im Praxistest.
Viele Isolierbecher halten den Kaffee nicht warm, sind nicht dicht oder gehen zu schnell kaputt.
Sie sollen den Körper trocken und warm halten. Im Test lösen die meisten Funktionsshirts dieses Versprechen nicht ein.
«Kassensturz» hat zehn Akku-Leuchten-Sets im Praxistest und im Labor prüfen lassen. Nur zwei Sets sind «gut».
Unter vielen guten Modellen stechen neben dem Testsieger zwei günstige Modelle heraus.
Sie schützen die Augen vor Wasser und Chlor. Doch nicht alle Schwimmbrillen überzeugen im Test.
Im Kampf gegen Fett, Kalk und Dreck ziehen Tabreiniger den Kürzeren. Die ökologischen Versprechen halten sie aber ein.
Die meisten Sonnencremes enthalten UV-Filter, die der Umwelt schaden. Empfehlenswert sind mineralische Filter ohne Nano.
Im «Kassensturz»-Test enthielten 19 von 20 Crevetten aus dem Schweizer Detailhandel keine antibiotikaresistenten Keime.
Waschstreifen, Waschnüsse und Waschbälle versprechen saubere Wäsche ohne Umweltverschmutzung. Acht Produkte im Test.
«Kassensturz» hat 14 viel verkaufte Allzweck-Erden im Labor auf Schadstoffe testen lassen. Und ist fündig geworden.
Einer von zehn getesteten Duschköpfen ist unter dem Strich «sehr gut», punkto Sparpotenzial sind zwei top.
Beide Kompostier-Methoden stellen brauchbaren Kompost her. Ein Wurmkomposter fällt allerdings durch.
Zwölf Saatgut-Mischungen aus dem Handel wurden unter wissenschaftlicher Aufsicht geprüft. Viele fallen durch.