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Die Schweiz befindet über die Initiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten».
Der Nein-Anteil der Stimmen liegt bei 57.5 Prozent. Die bisherigen Finanzierungsverbote werden somit nicht verschärft.
Nur links-grüne Kreise konnten mobilisiert werden. Bei der Konzernverantwortungs-Initiative gings zudem emotionaler zu.
Die Initiative hätte die Wirtschaft in «unsicherer Lage» belastet. Die Befürworter sprechen von «Achtungserfolg».
Die Kriegsgeschäfte-Initiative wurde relativ deutlich, mit 57,5 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Was hat am Schluss...
Die Vorlage auf einem Blick
Etwas im Schatten der Konzernverantwortungs-Initiative steht die sogenannte Kriegsgeschäfts-Initiative.
Die negativen Auswirkungen der Kriegsgeschäfte-Initiative auf KMU werden gerne als Argument im Abstimmungskampf...
Am 29. November stimmen wir über die Kriegsgeschäfte-Initiative ab. Sie verlangt, dass Anleger nicht mehr in...
Ein Schritt zu einer friedlicheren Welt – oder schädlich für die Wirtschaft? Die Nationalbank, die AHV und die...
Am 29. November entscheiden Volk und Stände über die Kriegsgeschäfte-Initiative. Das Nein-Bündnis aus SVP, FDP,...
Der Initiativtext der Kriegsmaterial-Vorlage verlangt, dass der Schweizerischen Nationalbank, Stiftungen sowie...
Der Bundesrat hat dargelegt, weshalb er die Kriegsgeschäfte-Initiative zur Ablehnung empfiehlt. Eine Annahme würde...
Ende November stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Kriegsgeschäfts-Initiative ab. Die GsoA und die Jungen...
Die Initiative «Für ein Verbot von Luzerner Kriegsgeschäften» verlangt, dass die Stadt nicht in die Herstellung...
Der Ständerat lehnt die Initiative der GSoA für ein Exportverbot von Kriegsmaterial ab - wie zuvor schon der...
Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegner ins Spiel?
Aktuell würden 50 Prozent der Stimmenden Ja und 45 Prozent Nein sagen – und der Nein-Trend hält gemäss SRG-Umfrage an.
Die Nationalbank möchte keine Einschränkungen und weiterhin dort Geld investieren, wo sie es als sinnvoll erachtet.
Mit der Initiative der Armeegegner soll ein Zeichen gegen Krieg gesetzt werden. Das sagen Pensionskassen zu der Vorlage.
Laut der SRG-Trendumfrage startet die Initiative mit einem Vorsprung von 13 Prozentpunkten in den Abstimmungskampf.
Die Kriegsgeschäfte-Initiative sei gefährlich für die KMU und für die Unabhängigkeit der SNB, monieren die Gegner.
Die Initiative verlangt: kein Schweizer Geld für die Rüstungsindustrie. Für den Bundesrat gefährdet dies den Wohlstand.
Die Initianten wollen verhindern, dass Schweizer Geld dort angelegt wird, wo die Menschheit zu Schaden kommen.
Willkürlich, wirtschaftsschädlich, unnötig – so der bürgliche Tenor im Nationalrat. SP und Grüne hoffen aufs Volk.
Die Initiative führt zur Frage, ob die Politik der Pensionskasse dreinreden darf. Dies will der Stadtrat genauer klären.
Ein «Blankocheck über acht Milliarden Franken» als Vorschlag des Bundesrates sei «demokratiepolitisch fragwürdig».
Das Bundesgericht hat entschieden: Das Staatssekretariat für Wirtschaft muss Journalisten die Daten herausgeben.
Der Unmut der Politiker über die Geschäfte der Waffenschmiede des Bundes steigt.
Die Initiative will Pensionskassen, Nationalbank und Stiftungen verbieten, in Kriegsmaterialproduzenten zu investieren.