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JA
42.9%
NEIN
57.1%
Standesstimmen
4.5
18.5
Endresultat
63.1%
36.9%
Stadt-Land-Graben bei der Mietwohnungs-Initiative – und ein «Rösti»-Graben beim Anti-Diskriminierungsgesetz.
Hass und Diskriminierung gegen Homosexuelle ist neu strafbar. Nach dem deutlichen Ja kommen bereits neue Forderungen.
Bei allem Verständnis für das Anliegen bleibt die Frage: Ist das Strafrecht das richtige Instrument für solche Zeichen?
Das Stimmvolk sagt Ja zum Anti-Diskriminierungs-Gesetz – 63.1 Prozent sind für die Gesetzesänderung.
Die Gesetzesänderung könnte rasch in Kraft treten. Für weitere Erweiterungen sieht Karin Keller-Sutter keine Mehrheit.
Das Thema der teuren Mieten bleibt trotz des Neins auf dem Tapet – vor allem lokal, dort, wo der Problemdruck gross ist.
Die Mietwohnungs-Initiative ist am Ständemehr gescheitert. 57.1 Prozent der Stimmbevölkerung sagen Nein zur Vorlage.
Für Bundesrat Guy Parmelin teilt das Stimmvolk die Auffassung, dass die meisten über angemessenen Wohnraum verfügen.
Die Befürworter und Gegner reagieren auf das Nein der Stimmbevölkerung zur Mietwohnungs-Initiative.
Der Rosengartentunnel wird sehr deutlich abgelehnt. Grünes Licht gibt es nur für das Taxigesetz.
Die Stimmbevölkerung von Basel-Stadt lehnt beide Verkehrsinitiativen des Gewerbeverbands ab.
Ein Halteplatz für Fahrende im Kanton Bern könnte ein Signal sein, hofft man bei der Stiftung für Schweizer Fahrende.
Die Stimmbevölkerung des Kantons Bern hat einem Kredit von 3.3 Millionen Franken zugestimmt.
Die CVP muss bangen. Nach dem ersten Wahlgang liegt ihre Regierungs-Kandidatin hinter jener der SP.
Das Stimmvolk hat über eine Revision des Einbürgerungsgesetzes entschieden. Es verschärft gewisse Mindestvorgaben.
Clavaleyres kann mit Murten fusionieren: Der Kanton Bern sagt mit 89 Prozent Ja, der Kanton Freiburg mit 96 Prozent.
Die Transparenz-Initiative der Juso wird mit 54 Prozent angenommen. Die Städterinnen und Städter gaben den Ausschlag.
Christelle Luisier (FDP) schafft den Sprung in die Waadtländer Regierung. Achtungserfolg für die Klimabewegung.
Die Neuenburger lehnen eine Initiative, die das Stimmrechtsalter auf 16 Jahre senken wollte, mit knapp 60 Prozent ab.
Das Genfer Stimmvolk lehnt die Abschaffung der Hundesteuer mit 67 Prozent ab.
Die erste Vorlage der Solothurner Steuerreform war letztes Jahr noch an der Urne gescheitert. Die zweite kam nun durch.
Die Thurgauer Bevölkerung nimmt die Steuerreform mit fast 63 Prozent Ja-Stimmen an. Nur eine Gemeinde ist dagegen.
Eine Initiative hatte verlangt, dass die Stimmbürger das letzte Wort haben, wenn es um Löhne von Gemeindebehörden geht.
Die Bündner haben den Kredit von 24.5 Millionen für die Landwirtschaftsschule Plantahof mit über 81 Prozent bewilligt.
Die Luzernerinnen und Luzerner lehnen es mit 59 Prozent ab, die Idee für eine Metro weiterzuverfolgen.
Die Stadtzürcher stimmen dem Baukredit von 203 Millionen mit über 70 Prozent Ja deutlich zu.
Die Tessiner lehnen eine Initiative ab, die forderte, dass bei Notwehr alle Prozesskosten vom Staat erstattet werden.